XVII. Geithainer PC/GEOS-Treffen in Syhra 2018

  • Hallo Johannes,
    a) kleine Ergänzung: Es gibt die R-BASIC Version 0.9.9.A - Syhra 2018. Ich würde zu den Änderungen/Neuerungen seit dem letzten Treffen etwas sagen. Ein Schmankerl oben drauf habe ich natürlich auch.

    b) Workshop: Ich stehe zur Verfügung, befürchte aber das es wie im letzten Jahr zu viel anderes zu tun gibt. Also wenn Interesse besteht, bitte melden! Dann müssen wir noch diskutieren, was da passieren soll. Zwei Stunden sind nicht so sehr viel Zeit.
    c) Super dass Falk schon Samstag Vormittag da ist, da bekomme ich ja noch eine der Vorträge mit. *Freu*.
    Gruß
    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • ...
    a) kleine Ergänzung: Es gibt die R-BASIC Version 0.9.9.A - Syhra 2018. Ich würde zu den Änderungen/Neuerungen seit dem letzten Treffen etwas sagen. Ein Schmankerl oben drauf habe ich natürlich auch.


    :) Das wäre gut, möglichst an den Anfang unserer Tagung zu stellen, damit wir mit den Neuerungen dann programmieren können...

    b) Workshop: Ich stehe zur Verfügung, befürchte aber, dass es wie im letzten Jahr zu viel anderes zu tun gibt. Also wenn Interesse besteht, bitte melden! Dann müssen wir noch diskutieren, was da passieren soll. Zwei Stunden sind nicht so sehr viel Zeit.


    Wir könnten mehr Zeit einplanen, was schlägst Du vor?

    c) Super dass Falk schon Samstag Vormittag da ist, da bekomme ich ja noch eine der Vorträge mit. *Freu*...


    Ja, das hat er vorgeschlagen, als er las, dass Du bereits am Samstag 14 Uhr starten musst. :)
    Ich freue mich auch auf Euch!
    Wenn alle kommen, wie sie es jetzt vorhaben... könnten wir 2018 in Syhra zwanzig Leute sein... :P

  • Meine Strecke ist ja...
    Göppingen, an Nürnberg vorbei, Bayreuth, an Chemnitz vorbei...Syhra.

    Bei Interesse melden.
    Wegen Gepäck könnten max. 2 Personen mitfahren.
    Donnerstag hin, Sonntag zurück.
    Gruß Frank

    Geos + Lenovo Ideapad 5 = Aufbruch in eine neue Galaxie

  • Zitat von Ulrich Cordes


    >>> Je weniger WINDOWS um so besser. <<<

    Dann lass Geos unter purem DOS/Freedos laufen. Die DOSBox braucht noch Windows.


    Ich werde nicht mit zum Treffen kommen. Ist zu weit weg. Verlinkt mal nach dem Treffen die Videos mit den Vorträgen.

    Ich habe mich ja schon einige Male mockiert über den quälend langsamen Verlauf der Rechteübergabe. Auch weil ich befürchte, dass, je länger das dauert, die Schwieierigketien hier größer werden,

    wenn nämlich die vorherigen Rechteinhaber die Dokumente zu PC-GEOS entsorgen.

    Dann sind fehlende Dokumente gar nicht mehr zu beschaffen und die unbefriedigende Situation bleibt dann permanent so bestehen.

    Übrigens verlangt ja GEOS den PEPA Treiber für die Internetanbindung. Der ist in Freedos dabei aber nur als SHAREWARE!

    Ebenso könnte die Shareware-Version von PC-GEOS Bestandteil von Freedos werden.

    Der PEPA Treiber funktioniert in der Shareware Version genau 10 Minuten lang. Wer mehr will, braucht die Vollversion.

    Ist die wenigstens noch zu erwerben? Wenn ja, wie steht es mit dem Support. Ich habe mit Geos noch keine Internetverbindung hinbekommen.

    PC-GEOS in der Shareware Version funktioniert dagegen erst mal. Wer dann mehr will, muss sich eben an Herrn Rehwagen oder Herrn Bettsteller wenden.

  • Hallo Martin.

    Dann lass Geos unter purem DOS/Freedos laufen. Die DOSBox braucht noch Windows.

    Viele der hier aktiven User haben GEOS tatsächlich noch unter purem DOS verwendet, einige haben auch aktuell einen DOS-Rechner mit GEOS (und manche auch mit funktionierendem Internet) als Zweitrechner laufen.

    Da weder der GEOS-Browser, noch das GEOS-eMail-Programm oder die anderen GEOS-Internet-Programme auch nur ansatzweise mit dem Internet des Jahres 2018 zurechtkommen, muss man - wenn man das Internet nutzen möchte - einen Rechner mit aktuellem Betriebssystem verwenden. Das wiederum muss nicht zwangsläufig ein Windows sein. Viele User hier nutzen auch Linux oder was anderes als System.

    Und wenn man nun sowieso einen aktuellen Rechner mit anderem System am Start hat, dann liegt die Überlegung nahe, GEOS ebenfalls auf diesem Rechner zu nutzen. Womit wir dann bei DOSBox (übrigens nicht nur für Windows), DOSEmu usw. sind.

    Im Ergebnis hat man auf diese Weise nur einen Rechner laufen, außerdem schnellen Zugriff auf ein stabil funktionierendes GEOS und prinzipiell relativ einfachen Datei-/Datenaustausch zwischen den beiden Systemen.

    Zitat

    werde nicht mit zum Treffen kommen. Ist zu weit weg.

    Ok. Vielleicht richtest du mal ein Treffen aus, dann kommen wir zu dir - aber nur, wenn es nicht zu weit weg ist. 8)

    Zitat

    Verlikt mal nach dem Treffen die Videos mit den Vorträgen.

    Wenn die Jungs so nett gefragt werden, machen die das bestimmt gerne. Ist ja auch schnell gemacht und überhaupt kein Aufwand. Wie schaust du dir die Videos eigentlich an?

  • Hallo Martin,

    Zitat

    Ich werde nicht mit zum Treffen kommen. Ist zu weit weg.

    Was heisst das genau? Nenn mir doch mal bitte eine groessere Stadt in deiner Naehe - vieleicht liegt es ja auf de Weg !?

    Jens

    Wer Windows kennt wird GEOS lieben :thumbup:


  • Dann lass Geos unter purem DOS/Freedos laufen. Die DOSBox braucht noch Windows.

    Hallo Martin,

    ich habe gar kein Windows mehr 8) !! Habe ich vor etwa einem Jahr komplett bei mir raus geworfen, nach dem MS da anfangen wollte Win10 zu installieren. Ich bin Linux- und GEOS-User. Ja auch GEOS nutze ich noch und schreibe damit sogar Drehbücher. Dabei habe ich ein Notebook, auf dem GEOS unter purem DOS läuft sowie ein Desktop-PC und ein weiteres Notebook, bei denen GEOS bei mir unter DOSEMU betrieben wird. DOSEMU ist so komfortabel, dass GEOS einfach das Dateisystem von Linux mit benutzen kann und ich nicht irgend welche Image-Dateien öffnen muss, um an meine GEOS-Dateien dran zu kommen. Also alles echt easy.

    Viele Grüße

  • Ich nutze Windows nicht weil ich es toll finde, sonder weil ich dienstlich damit arbeiten muss. Da bietet sich die DosBox als GEOS-Plattform natürlich an. Linux als "Parallelsystem" macht mir einfach zu viel Aufwand. Und ich weiss gar nicht, ob die Linux-User wirklich so toll dran sind. Im Forum lese immer nur "unter der Distri muss du das tun, unter der anderen geht das aber nicht, da musst du es so machen.. und überhaupt geht mit der neuen Version dies nicht mehr ... ". Ok, das mag der Eindruck eines Außensteheden sein, aber auf den Treffen habe ich auch immer den Eindruck, dass die Linux-User am Konfigurieren, die Windows-User am Arbeiten sind ;)
    Der Dosbox ist es egal, ab sie unter Win7 oder Win10 läuft. Sie läuft einfach. Und sie greift auch direkt auf das Dateisystem des Hostrechners zu. Einziger echter Nachteil: Die Performance ist relativ beschissen (sorry).
    Warum erzähle ich das? Weil es für mich nicht darauf ankommt, unter welchem System GEOS läuft, sondern dass es läuft. Also soll jeder die Variante nutzen, die er für sich bevorzugt.

    Gruß
    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Hallo Martin.

    Viele der hier aktiven User haben GEOS tatsächlich noch unter purem DOS verwendet, einige haben auch aktuell einen DOS-Rechner mit GEOS (und manche auch mit funktionierendem Internet) als Zweitrechner laufen.

    Gut so. Geos kann das ja.


    Da weder der GEOS-Browser, noch das GEOS-eMail-Programm oder die anderen GEOS-Internet-Programme auch nur ansatzweise mit dem Internet des Jahres 2018 zurechtkommen, muss man - wenn man das Internet nutzen möchte - einen Rechner mit aktuellem Betriebssystem verwenden. Das wiederum muss nicht zwangsläufig ein Windows sein. Viele User hier nutzen auch Linux oder was anderes als System.

    Das will ich glauben. Dann kommt es halt darauf an, wozu ich den Geos Rechner nutze. Textverarbeitung geht ja schon mal. Bezüglich Drucker kann ich allerdings keine eigenen Erfahrungen machen, weil ich einen Netzwerkdrucker verwende der per WLAN angestuert wird. Dazu braucht es dann die Internetanbindung. Habe aber hier im Forum gelesen dass woh ein Parallel oder USB Drucker funktioniert. Dann braucht es hierzu schon mal kein Internet. Auch für Tabellenkalkulation braucht es nicht unbedingt Internet. Für die Datenbank auch nicht. Für diese Klasse Anwendungen genügt ein einfacher DOS Rechner für GEOS.


    Und wenn man nun sowieso einen aktuellen Rechner mit anderem System am Start hat, dann liegt die Überlegung nahe, GEOS ebenfalls auf diesem Rechner zu nutzen. Womit wir dann bei DOSBox (übrigens nicht nur für Windows), DOSEmu usw. sind.

    Auch. Ich nutze dennoch sowohl Geos in der DOSBox als auch Geos unter Freedos. Letzteres boote ich von USB Stick.


    Im Ergebnis hat man auf diese Weise nur einen Rechner laufen, außerdem schnellen Zugriff auf ein stabil funktionierendes GEOS und prinzipiell relativ einfachen Datei-/Datenaustausch zwischen den beiden Systemen.

    Da kann man dann natürlich auch schnell Daten zwischen Geos und Windows oder Linux austauschen und dann per Internet verschicken.

    Ok. Vielleicht richtest du mal ein Treffen aus, dann kommen wir zu dir - aber nur, wenn es nicht zu weit weg ist. 8)

    Wäre eine Option, dann müsst Ihr aber nach Dresden kommen. Da wohne ich.

    Wenn die Jungs so nett gefragt werden, machen die das bestimmt gerne. Ist ja auch schnell gemacht und überhaupt kein Aufwand. Wie schaust du dir die Videos eigentlich an?

    Danke, prima. Ich schaue mir die Videos dann im Browser an. Unter Windows in Microsoft Edge unter Linux mit Chrome.

  • Hallo Martin,

    ich habe gar kein Windows mehr 8) !! Habe ich vor etwa einem Jahr komplett bei mir raus geworfen, nach dem MS da anfangen wollte Win10 zu installieren. Ich bin Linux- und GEOS-User. Ja auch GEOS nutze ich noch und schreibe damit sogar Drehbücher. Dabei habe ich ein Notebook, auf dem GEOS unter purem DOS läuft sowie ein Desktop-PC und ein weiteres Notebook, bei denen GEOS bei mir unter DOSEMU betrieben wird. DOSEMU ist so komfortabel, dass GEOS einfach das Dateisystem von Linux mit benutzen kann und ich nicht irgend welche Image-Dateien öffnen muss, um an meine GEOS-Dateien dran zu kommen. Also alles echt easy.

    Viele Grüße


    Ich nutze GEOS sowohl als auch, in der DOSBox von Windows (Windows10) und alternativ mit Freedos, das ich dann per USB Stick boote.

    Was heißt GEOS kann das Dateisystem von Linix mitbenutzen ohne dass da irgendwelche Image Dateien geöffnet werden müssen. Unter DOS oder DOSBox von Windows kann ich doch auch Dateien in Formaten öffnen, die sowohl von DOS/Windows als auch von Geos unterstützt werden?

    Ich nutze im Alltag Windows 10 und manchmal Knoppix. Werde aber vielleicht auf Debian umsteigen.

  • Ich nutze Windows nicht weil ich es toll finde, sonder weil ich dienstlich damit arbeiten muss. Da bietet sich die DosBox als GEOS-Plattform natürlich an. Linux als "Parallelsystem" macht mir einfach zu viel Aufwand. Und ich weiss gar nicht, ob die Linux-User wirklich so toll dran sind. Im Forum lese immer nur "unter der Distri muss du das tun, unter der anderen geht das aber nicht, da musst du es so machen.. und überhaupt geht mit der neuen Version dies nicht mehr ... ". Ok, das mag der Eindruck eines Außensteheden sein, aber auf den Treffen habe ich auch immer den Eindruck, dass die Linux-User am Konfigurieren, die Windows-User am Arbeiten sind ;)
    Der Dosbox ist es egal, ab sie unter Win7 oder Win10 läuft. Sie läuft einfach. Und sie greift auch direkt auf das Dateisystem des Hostrechners zu. Einziger echter Nachteil: Die Performance ist relativ beschissen (sorry).
    Warum erzähle ich das? Weil es für mich nicht darauf ankommt, unter welchem System GEOS läuft, sondern dass es läuft. Also soll jeder die Variante nutzen, die er für sich bevorzugt.

    Gruß
    Rainer

    Ist natürlich auch wahr, aber hier im Forum ensteht leicht der Eindruck, dass Geos nur in der Dosbox genuzt wird, obwohl das genau so gut auf richtigem DOS gut und performant läuft. Und so für Freedos als grafische Oberfläche dienen kann, die sogar noch recht viele wirklich sinnvolle und ausgereifte Anwendungen mitbringt, was andere gängige DOS GUIs nicht in diesem Umfang leisten. Eine Ausnahme wäre vielleicht noch SLWM (XFDOS) mit recht guter Textverarbeitungssoftware und einer guten Tabellenkalkulation, da ist aber der Nachteil dass die Taskumschaltung relativ lange dauert, weil dort im Unterschied zu GEOS die GUI Anwendungen Einzelanwendungen im .exe Format sind, die dann von der Oberfläche aus gestartet werden. Wenn man diese GUI in einem Multitasking-fähigen DOS verwenden würde, würde diese Taskumschaltung wahrscheinlich gar nicht auffallen, außer dass sich der Hintergrund ändert. Weil die Einzelanwendungen den Anfangsdesktop natürlich nicht nachbilden sondern der Bildschirm bei Taskumschaltung gelöscht wird und das neue Programm wieder als GUI Anwendung, dann aber mit leerem Hintergrund erscheint. Die muss dann zuerst beendet werden, bevor man vom SLWM Desktop aus eine andere Anwendung starten kann. Der Vorteil dieser Lösung ist das Exe Format der zu dieser GUI gehörenden Anwendungen, Nachteil ist: Kein Multitasking unter DOS. Es sei denn man hätte ein Multitasking fähiges DOS.

    GEOS nutzt ja ein internes binäres Format und bildet Multitasking so nach, das das jeweilige Programm wirklich auf der GEOS Oberfläche läuft. Und danaeben weitere Programme laufen können.

  • Hallo Johannes,

    ich kann mich erinnern, dass der Pfarrhof schon im letzten Jahr gut zugeparkt war. Da ich nur leichtes Gepäck habe, würde ich auch ein paar Schritte gehen. Kann/Soll ich noch anderswo parken?

    Gruß Thomas

  • I can not come to the meeting :( as I have not been granted leave from work, as we have an important project which is set to be ended at December 31, 2018. We are in a struggle against the clock in that project.


    To contribute to the discussion about Geos, operating systems and computers. I use [size=10]Geos in a DOSBox in the Raspberry Pi, with decent performance. I was actually thinking of bringing it to the meeting and have a showcase, and for you to bring the bad side of the combo. I have found two, GeoCosmos is not a rocket on the Pi, and also R-Basic, is performing slow. [/size]

    Regarding the Raspberry Pi, I have mounted it in a box with a 7 inch touch screen. DOSBox in Raspberry Pi does not have support for the touch screen, so it acts just like a normal screen in DOSBox. I have connected a wireless USB keyboard with mouse ball, and the Raspberry Pi works well, with the keyboard.


    BR,
    Hans