Beiträge von Martin Seifart

    Hallo, hat eigentlich noch jemand GEOS auf nem iPad laufen? Habe mir nach acht Jahren wieder mal ein iPad Air zugelegt und frage mich, ob durch das neue iPadOS und die Dateien-App vielleicht - ohne Jailbreak - wieder was geht. Im AppStore gibt es zwei DOSBox-Apps, die allerdings schon einige Jahre alt sind.

    Hallo, hat eigentlich noch jemand GEOS auf nem iPad laufen? Habe mir nach acht Jahren wieder mal ein iPad Air zugelegt und frage mich, ob durch das neue iPadOS und die Dateien-App vielleicht - ohne Jailbreak - wieder was geht. Im AppStore gibt es zwei DOSBox-Apps, die allerdings schon einige Jahre alt sind.

    Auf dem iPad nicht aber auf meinem Android Smartphone. Mit DosBox Turbo. Guck mal, ob es diese Dosbox auch für iPad gibt. HIer ist dann eine Anleitung, wie die Dosbox dann konfiguriert werden muss.:

    http://www.geos-infobase.de/WBB_317/index.…d&threadID=2664

    Viel Glück!

    Thank you, hanslse for all advice. Now it works as i want it. I need only to tap my finger on clickpoint. A finger tap opens or closes, what i want, without need to drag my mousepointer first. Mouse pointer is still visible as you said, but no more need to drag it before tap. I reached it with Generic Touch screen driver.

    It also works in Magic DOSBox. In the mouse menu there you have also to choose Mouse absolute. Then it works with both DOSBoxes.

    Thank you for the tutorial. If i give dir command, i get shown my download directory, where i saved dosbox turbo. Have mounted my own C drive as /storage/emulated/0/ because my Ensemble directory is there and now i can use PC Geos from both DOSBoxes, Magic Dosbox and now also with DosBox Turbo. But for now in both dos boxes i have to drag my mousepointer to the point, which i want to click. Of course, geos in not made for touchscreen. But hoped i could click directly only by tapping my finger on my click point like in modern android apps by suitable mouse emulation (when tapping the finger, mouse pointer is positioned to click point automatically), but this is not done. I have to drag the mousepointer first to the point to click as i would use a physical mouse. So in both dos boxes.

    Is there a chance to click directly? To order the emulated mouse to go to the tapped position and do the click there without need to drag the mouse pointer per hand?

    Egal, ich bin ausgesöhnt. Auf der Freedos Webseite ist auch arcive.org, eine Webseite für alte Software verlinkt, auf der es eine ältere Version von PC GEOS zum Download gibt und auf dieser Webseite gibt es auch jede Menge alter Windows 3x und Windows 9x Versionen in deutscher und englischer Sprache. So hat DOS endlich seine GUI. Auf anderen Abandonware Seiten gibt es auch noch ältere Geos Versionen bis runter zu Geoworks 1 und in den einschlägigen DOS Foren werden solche Seiten mittlerweile auch verlinkt. Bis vor Kurzem war dem noch nicht so, da haben die Moderatoren dieser Foren strikt darauf geachtet, dass solche Abandonware Seiten nicht verlinkt werden. Nun endlich aber ist man da in den Internet Foren auch toleranter. Deshalb wohl auch @Wilfrieds Witz, den ich zunächst nicht als Witz verstanden habe, wegen der bisher sehr dogmatischen Wachsamkeit bezüglich Verlinken von Abandonware Webseiten in Internet Foren.

    Nun hat also DOS durch diese Lockerung seine GUI und ich könnte auch noch eine Freedos Version bauen, auf der PC GEOS bereits vorinstalliert ist und wenn ich das ganz nach Rechtlage machen wollte, hätte ich sogar alle mir dabei wichtigen Programme GeoFile, GeoWrite, GeoCalc, Geo Draw und viele andere so oder so bereits dabei. Ich habe mir dazu den Bin Ordner der Github Seite angeschaut. Alles paletti. Wenn nun immer noch keiner eine Freedos Version mit vorinstalliertem PC Geos herstellt, mache ich das eben und biete die dann zum Download an.

    Als Versöhnungsangebot habe ich das Thema PC Geos auf Smartphone erstellt, vielleicht interessiert das ja jemanden. Dürfte genau so auf dem Tablet funktionieren. Das Geos in der DOSBox läuft, ist ja schon länger klar, aber ich wusste zuerst nicht, ob das denn auch auf einem Tablet oder Smartphone mit Touchscreen so einfach bedienbar ist. Und? Ja es ist! Siehe meinen Strang dazu.

    Hallo,

    ich habe es geschafft, PC GEOS in der DOSBox für das Android Betriebssystem zum Laufen zu bringen. In der Geos .ini habe ich fs = ntfat.geo stehen, mit ms4.geo hat es bei mir nicht funktioniert und hier im GEOS Infobase Forum steht hier:

    http://www.geos-infobase.de/WBB_317/index.…ad&postID=14624

    im Beitrag 5 von Mütze, dass DOSBox Emu diesen NTFAT Treiber benötigt. So ist es auch bei mir. Ich wollte das wissen weil ich Zweifel hatte wegen der Mausbedienung. Aber die Maus wird zuverlässig emuliert.

    Während ich bei heutigen Touch Screen Anwendungen einfach auf mein Widget tippe, muss ich hier halt zuerst den Mauszeiger auf das Icon oder den Menüpunkt bewegen, den ich anklicken will, dann funktioniert die Auswahl so, als ob ich die Maus benutzen würde, nur tippe ich dann, wenn der Mauszeiger über meinem Icon oder Menüpunkt liegt, mit meinem Finger drauf, dann öffnet sich die darunter liegende Funktionalität wie gewohnt.


    Screenshots gibt es hier:

    https://1drv.ms/u/s!Akh20VYLxLoYoDg5pMB5NdjuIUIn?e=nlUjUh

    https://1drv.ms/u/s!Akh20VYLxLoYoDf21B7uuyyuu3Gy?e=RR9nRE

    https://1drv.ms/u/s!Akh20VYLxLoYoDTGfSK5pc2To2cq?e=2IDcsU

    Hallo Martin,

    ich kann deine Fragen nicht erschöpfend beantworten. Mein Wissensstand ist der folgende:

    • alles was auf github unter bluewaysw/pcgeos liegt unterliegt der Apache 2.0 Lizenz
    • dazu gehören auch viele Anwendungen (die liegen in pcgeos/Appl auf github)
    • die Fonts gehören nicht zu den freigegebenen Programmteilen (wer hier das Urheberrecht hat ist mir nicht bekannt)

    Auf github liegt zwar unter driver/Font/Bitstream ein TrueType Verzeichnis, aber bedeutet das auch dass Geos TrueType Fonts darstellen/nutzen kann? Da bin ich überfragt. Probiert habe ich es noch nicht. Meine Erfahrung sagt aber wenn etwas 'problemlos' ist dann gibt es immer Probleme....

    Jirka

    Ob Geos TrueType Fonts wirklich nutzen kann, werde ich testen. Wenn ja, ist es nicht schlimm, wenn die Geos eigenen nicht frei sind, da es im Internet genug andere Truetype Fonts gibt, durch die ich die unfreien True Tpe Fonts ersetzen könnte. Dann könnte ich die verwendeten freien Fonts auch auf Github hoch laden.


    Das hier habe ich in diesem
    https://de.wikipedia.org/wiki/Apache-Lizenz

    Wikipedia Artikel über die Apach Lizenz gefunden:


    Das hier gesagte zu Quelltextänderungen und Vermerken dazu trifft aber auf die Verbreitung der ausführbaren Form nicht zu, da zählt ja nur die Freiheit, das Produkt weiter geben zu dürfen.

    Zitat von "jpolzfuss"


    Wenn Sie das nicht verstehen und/oder wenn Sie das stört, dann bleiben Sie bitte diesem Forum fern.

    Verstehen tu ich das durchaus, aber es stört mich total! Dennoch danke für die Auskunft!

    Und es wäre hilfreich, zu wissen, welche Teile nun endlich vollkommen frei sind und welche noch nicht.

    Zumal es in die USA, wo ja auch die ehemaligen Rechteinhaber sitzen, eine "Fair Use" Regelung für alte Software gibt, die besagt, dass solche Software, die unter diese Regelung fällt, für private Zwecke frei runtergeladen, installiert und benutzt werden darf. Hier sind also Internetforenbetreiber letztlich pingeliger als die Rechteinhaber selber.

    Hinzu kommt, laut Apache Lizenz und auch anderer freier Lizenzen muss zwingend von Beginn der Freigabe an eine Binärversion der freien Software Bestandteil des Softwarepaketes sein muss, also Source und Binary! Wer sich die binaries selber übersetzen will, darf das auf jeden Fall tun, auch mit unfreier Software, die sich dazu eignet. Ich darf ja auch mit einer Kauf Version einer Entwicklungssoftware freie Software erstellen. Die einem Jungprogrammierer sogar bei der Bewerbung für eine Programmiererstelle Vorteile bringen kann.

    Zitat von "Wilfried"


    wenn ich Sie wäre, dann würde ich angesichts der überaus unübersichtlichen Rechtslage bzgl. Allem, was in einem Zusammenhang mit Geos steht, und angesichts der Gerüchte über Massenklagen der Fremdrechteinhaber gegen Geos-User in Deutschland einfach Geos von meinem Rechner löschen. Dann wären Sie auf der sicheren Seite.

    Massenklagen der Rechteinhaber hat es garanatiert NICHT gegeben, es gibt nämlich verschiedene Abandonware Seiten, auf denen ältere Versionen wie NewDeal Office 2000 oder auch Breadbox Ensemle 4.1.2 downloadbar ist! Hätte es diese Klagen gegeben, dürfte es diese Seiten aber gar nicht mehr geben. Das es sie gibt, ist Beweis genug, dass es keine Klagen gegeben hat.

    Mir geht es ganz einfach darum dass endlich wenigstens die jetzt zweifelsfrei freien Teile von Geos endlich zum Bestandteil von Freedos werden können. Ginge es nach mir, würde ich das gesamte Geos da hin geben, wo kein Kläger da kein Richter! Und Shareware ear auch schon in Freedos, ich deke da an den PEPA Netzwerktreiber für das Internet! Bei Kommandozeilensoftware fragt da keine Sau, aber bei GUI ist das plötzlich ein Problem! Und hier sind Forenbetreiber mit ihrem vorauseilenden Gehorsam letztlich pingeliger als die Rechteinhaber selber. Auch denen dürfte die inzwischen übliche Fair Use Regel bekannt sein.

    Es geht mir auch nicht darum, selber hier auf der ganz sicheren Seite zu sein, sondern andere Zweifler dazu zu gewinnen, GEOS zu verbreiten. Klar kann ich auf eigenes Risiko Geos zum Download anbieten. Wer aber von den Zweiflern und vorauseilenden Gehorsam praktizierenden wird dann von diesem Angebot Gebrauch machen? Oder mithelfen, GEOS zu verbreiten? Deshalb wäre es gut, zu wissen, bei welchen Teilen von GEOS sich niemand Sorgen machen muss, wenn er diese Geos Teile munter im Intertnet verbreitet. Hier reicht die Fair Use Regel nicht aus, denn die erlaubt zwar den Download von einer Webseite wie Archive.org oder Vetusware.com, aber eben nicht das Streamen auf eigenen Servern oder Online Speichern.

    Wenn Teile von Geos inzwischen zweifelsfrei wirklich frei verfügbar sind, was sollte da einer Freigabe dieser Teile für Freedos noch im Weg stehen außer ein bornietes Festhalten an irgendwelchen starren Regeln.

    Außerdem ist seit vorigem Jahr jeder Internetseitenbetreiber verplichtet, Uploadfilter zu installieren, um urheberrechtlich geschützte Inhalte an der Verbreitung zu hindern. Bing.com, Google.Com und andere Suchmaschinen haben auf jeden Fall die finanziellen Möglichkeiten, diese Uploadfilter zeitnah zu installieren. Ich finde jedoch noch immer die Abandonware Seiten mit den Downloads von Geos!

    http://vetusware.com ist eine davon!

    Wenn der Uploadfilter solcherlei Seiten unterdrücken würde, würde ich sie in der Suchmaschine also nicht mehr finden. Da aber das Urheberrecht so strikt ist, wie es halt ist, ist vetusware.con denn auch erlaubt! Der Filter lässt die Seite ja durch!
    Und es gibt auch noch eine Seite

    http://archive.org ,

    auf der es mittlerweile sogar Windows 9x mit gültigem Product Key zum Download gibt. Microsoft hat auch genug Geld, um solche Seiten zu unterbinden. Sei es auch nur durch einen Filter, der achive.org nicht mehr in der Ergebnisliste erscheinen lässt. archive.org wird aber nach wie vor gefunden.

    Die beiden oben genannten Seiten werden mittlerweile auch in den einschlägigen DOS Foren verlinkt. Bisher hat noch kein Unternehmen dagegen geklagt!

    DOS hat damit wieder eine richtig gute GUI, mit Windows 9x, das für private Zwecke frei runter geladen kann, dank der Fair Use Regel, die in die USA zumindest für alle alte Software gilt. Sollte daher auch bei PC Geos greifen.

    Außerdem macht Deutschland alles was die USA wollen, Stichwort 2% Ziel der NATO. Ich habe schon einmal für einen Krieg bezahlt, an dem ich gar nicht beteiligt war. Als DDR Kind habe ich auch die Reparationen mit bezahlt. Daher werde ich einer Kriegstreibernation nicht so so einfach bedingungslos gehorchen. Da Deutschland nun auch noch in Vasallentreue alles macht, was die USA wollen, wende ich eben auch die besagte Fair Use Regel hier an! Sonst bestimmen ja die USA unser Schicksal auch!

    Bezüglich Geos habe ich aber bisher nur neben der Github Seite auch die Blueways Seite in Dosforen bekannt gemacht, auf der man sich einloggen muss, um an eine aktuelle Breadbox Ensemble Version zu kommen. Dort gibt es eine SDK Version, die auch alle Binaries der Software enthält. Ich habe in Dos Foren die Links zur Blueways Seite und auch zur Github Seite bekannt gemacht. So kann jeder der außer mir Geos in DOS nutzen will, sich bei Blueways einloggen oder von der Github Seite runter laden. Gut wenn auch dort inzwischen Binaries verfügbar sind. Ist genau das was ich unterm Strich haben will. Laut Lizenzrecht muss neben dem Quelltext auch eine vorkompilierte Version verfügbar sein, der Quellcode alleine reicht nicht aus. Wenn also letzlich inzwischen die Binaries von Geos, nicht nur einzelnen Anwendungen, sondern auch der GEOS GUI auf der Github Seite verfügbar wären, wäre meine Kritik gegenstandslos.

    Ich selber bin noch dabei, mich in das Geos SDK einzuarbeiten.

    Wie schaut die aktuelle Rechtslage bei der Geos Anwendungssoftware aus. Geos selber, die reine GUI ist soweit ich das bisher verstanden habe, frei und Open Source, aber es gibt oder gab? da noch Rechte dritter auf Anwendungssoftware. Oder auf Fonts, die man jedoch ebenso ganz problemlos durch freie ersetzen könnte. So weit ich das mitbekommen habe, unterstützt ja Geos TrueType Fonts, wovon es eine ganze Menge freier Varianten gibt. Die sollten also problemlos ersetzbar sein.

    Wie aber sieht das aktuell bei der Geos Anwendungssoftware aus. Welche mit Geos mitgelieferten Programme sind da restlos frei und welche sind noch mit Drittrechten behaftet?

    Ich sehe mehrere Geos SDK Versionen. Eine die nur per Login auf der Blueways Webseite verfügbar ist, eine andere auf der Github Webseite und weitere hier auf Geos Infobase. Letztere sind mit dem unfreien Compiler BCC4.0 übersetzbar

    Wie aber schaut es mit der Rechtslage bezüglich Softwarefreiheit da konkret aus?

    Wenn da noch irgendwelche Drittrechte bestehen sollten, welche Teile sind da betroffen?

    Wie schaut es denn da mit den Rechten bei anderen Zusätzen aus. Was ist da durch die Apache Lizenz gedeckt und was nicht?

    Welche Geos Programme sind also frei und welche nicht?

    Wie schaut es mit den Fonts aus?

    Ich stelle die Frage gleich hier, weil es hier um den rechtlichen Status von NewBasic geht, das nie offiziell frei gegeben wurde.

    Wie steht es sonst jetzt um das Geos SDK in dieser Hinsicht. Da scheint es ja zwei Versionen zu geben, eine die über Github verteilt wird und die andere die über die Blueways Seite verteilt wird und nur mit Login downloadbar ist. Und dann gibt es noch die auf der Geos infobase Seite verteilte SDK Version.

    Zitat von "Mütze"

    Ich würde eher sagen, dass für uns ein DOS einfach die notwendige Basis ist, es hier primär aber um PC/GEOS geht - eine ganz wunderbare DOS GUI.

    Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

    Zitat von "Mütze"


    Heute ist es einfach praktischer, vom Host-System eine DOSEmu zu starten, als einen aktuellen Rechner DOS-kompatibel zu bekommen (geht das überhaupt noch?)

    Ja das geht noch, sogar mit einer 64Bit CPU, von der dann durch DOS halt nur ein Prozessorkern benutzt wird. Ich habe Freedos auf USB Stick. Dort dann PC-GEOS drauf. Eine .bat Datei geschrieben, die GEOS startet, das kann dann auch von der Autoexec.bat Datei geschehen.

    Mein Breadbox Ensemble läuft da wunderbar. Das Einzige was ich noch nicht geschafft habe ist die Netzwerkanbindung und mein Drucker ist ein WLAN Netzwerkdrucker, der wohl auch nicht in GEOS ansprchbar werden wird.

    Und man kann auf so einen Stick auch ein Multiboot Menü bringen und dort das gewünschte Betriebssystem zum Booten auswählen. Super geeignet als Rettungssystem.

    Zitat von "Mütze"

    und dann über ein Bootmenü entweder das eine oder das andere zu starten. Zumal DOS und GEOS in der Emu meist stabiler und schneller laufen als es auf DOS-Rechnern jemals möglich war.

    Siehe oben, so ein Bootmenü lässt sich auch auf einem USB Stick herstellen.

    Zitat von "Mütze"


    Deine Beweggründe habe ich immer noch nicht im Geringsten verstanden.

    Da stelle ich mal die Gegenfrage, warum heute noch DOS? Warum nicht gleich nur noch die DOSBox? Heutige Rechner können GUI und da will ich auch für DOS, wenn das schon nicht tot zu kriegen ist, eine GUI mit ordentlich Anwendungen drin, dabei haben. PC-GEOS ist, wenn es da um Computernostalgie geht auch ein Stück PC Geschichte, nicht nur das Textmode und Kommandozeilienzeug. Ich bin mehr und mehr überzeugt davon, dass es beim Streit um GUI oder nicht um einen machtkampf geht und/oder um Rechthaberei oder rein subjektive Meinungen, wie im ebenso erbittert geführten Streit, ob denn nun Windows oder Linux das bessere Betriebssystem sei oder ob man denn nun mit der Kommandozeile oder in der GUI schneller zur Problemlösung komme.

    Würde DOS auf heutigen Rechnern nicht mehr funktionieren, könnten wir uns diese Auseinandersetzung sparen, dann gäbe es eh nur noch die DOSBox und die läuft bereits in einer GUI, ob nun auf dem XServer oder in Windows.

    Ich habe aber gestern erst das Programm Testdisk zur Wiederherstellung zerstörter Partitions runter geladen. Das ist noch heute im Jahr 2019 ein ordinäres Kommandozeilenprogramm das unter Windows in der Konsole läuft. Im Jahr 2019. Heutige Rechner können GUI und die ist bedeutend anwenderfreundlicher. Kommandozeile konnte auch der 8086 schon. Das braucht keinen DualCore Prozessor mit 2x 3GHz und 4 Gigabyte RAM. Damals kam man mit 64 Kilobyte aus und 512 Kilobyte waren damals schon Luxus. Und sogar in dieser Zeit lief Geoworks Ensemble auf so manchem Rechner. Wenn schon diese Computernostalgie betrieben wird, dann gehört PC-GEOS da zwingend dazu. Auch damals konnten die Rechner damit schon GUI.

    Jetzt fehlt nur noch die automatische Spracherkennung, und das Programm schreibt sich von allein. 8)

    Jetzt fehlt nur noch die automatische Spracherkennung, und das Programm schreibt sich von allein. 8)

    Na, na, ganz so einfach wird das nicht. Als BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) Befürworter sage ich dazu, wenn es soweit ist, ist es endgültig Zeit für dieses BGE. Teilhabe sichernd und gewinnbeteiligend.

    ABER, dann könnte ich mit meinem Geos auch dem Computer sagen, er soll ein neues Geos schreiben, das optisch genau so aussieht, dieselben Anwendungen enthält, in etwa denselben Ressourcenbedarf hat, egal ob 16- oder 32 Bittig und das wäre daann das endgültig freie Geos, das problemlos an Freedos gegeben werden könnte. Wollt Ihr das wirklich? :) :) :)

    Verehrter Herr Seifert,

    Versuch einer konstruktiven Antwort auf Ihren Beitrag im Thread 'PC/Geos in the Press':

    <<Also wurde nach meinem Verständnis ein unvollständiges SDK frei gegeben wobei es dann kein Wunder ist, dass sich das nicht einfach so "on scratch" übersetzen lässt.>>
    Das SDK, das als Beta-Version auf http://blog.bluewaysw.de angeboten wird, ist ein fertiges SDK. Da muss nichts übersetzt werden. Sie könnten damit sofort loslegen.

    Danke! :) Werd ich mir anschauen. Vielleicht geht es dann flotter. Allerdings hat mich irretiert, das das SDK dort und nicht auf Github zum Download angeboten wird. Da schau ich mal hier in der Goes Präsenz nach den Downlods.



    Allerdings werden noch ein paar Sachen benötigt: Der Borland-Compiler und der Perl-Interpreter. Das alles können Sie hier unter http://geos-infobase.de/SDK/SDK.HTM bekommen. Die Konfiguration können Sie hier auch nachlesen.

    Ok, schau ich mir auch an. Den Perl Interpreter habe ich mir damals zusammen mit dem Watcom Compiler schon runter geladen und installiert, ich hhoffe, ich kann den dann auch in dieser Version weiter verwenden. Hab das gemacht, als das SDK frei gegeben wurde, zimlich unmittelbar nacvh Eurem letzten Geos Treffen in Syhra. Biher war ja da der nicht frei verfügbare BDD3.X Compiler nötig. Es gibt ja auch den frei downloadbaren BCC5.5. Geht jetzt also auch oder brauche ich zwingend die Version 4.5?


    Am besten fängt man damit an, ein paar im SDK enthaltene Samples zu compilieren, um überhaupt mal in das Programmieren mit dem SDK hinein zu schnuppern.

    Bei den oben suggerierten Aussichten werde ich da auch machen. Zuerst mnatürlich die Anleitungen durcharbeiten.


    Rechtsunsicherheit muss bei der Arbeit mit dem SDK sicher nicht befürchtet werden.

    Heißt das, ich darf die übersetzten Programme einschließlich GEOS selber an Freedos weiter geben, sobald mir die Übersetzung gelungen ist?

    Wilfried> Ok, dann halt dort.

    Habe soeben meine 700Mbyte grosse antix.iso auf die gleiche Weise in mein Bootmen[ eingebunden und kann in Zukunft auch Antix/Linux mittels grub4DOS auch vom DOS Prompt aus booten. Bodhi Linux tut es auch, das d[rften die wichtigsten Anwendungen ebenso dabei sein und dann h'tte ich noch kanotix Linux yu bieten, das ich auf die gleiche Weise einbinden will byw. kann. Als Yusaty geht dann noch slax linux und Kolibri OS und React OS. Genug Auswahl, denke ich fuer DOS GUI.

    Diesen Beitrag hier schreibe ich vom auf diese Weise gebooteten Antix Linux. Freedos verbraucht inywischen 1 Gigabyte, da sind 700MByte f[r die GUI nicht yu viel und DOSemu das in Linux vorionstalliert ist, garantiert mir die Ausf[hrbarkeit von DOS Programmen unter der GUI. Und das beste ist, ich darf dies Bottkombination an jeden weiter geben, der daran intersessiert ist. Da wird wohl diese Loesung am Ende noch schneller in Freedos Einzug halten.

    Warum ich das mache, habe ich ja weiter oben erklaert. Und Ihr macht es ja mit Geos in der DOS Box unter Windows oder Linux gestartet auch nicht anders.

    Imme

    Hallo Martin, interessante Variante: Auf einem Rechner Freedos installieren, von dort aus dann ein Linux starten, welches wiederum per DOSEmu auch DOS ausführen kann...

    Da würde ich auf jeden Fall noch das erwähnte "freie" Windows 9x dazu installieren.

    Immerhin kann so ein Linux dann als ausgefeilte DOS GUI mit wirklich vielen Anwendungen auf der GUI dienen und wegen dosemu dann auch DOS Anwendungen von der GUI aus starten.


    Schließlich macht Ihr mit Geos in der DOS Box gestartet im Prinzip auch nix anderes. Windows oder Linux starten, wegen des bersseren Bedienkomforts auch Linux mit GUI, dann Dosemu gestartet und Geos danach. Obwohl Geos ja auch direkt auf DOS läuft.

    Ich mache es halt bissl anders aber im Prinzip schon genauso. Rechtlich sogar sauber, solange ich das mit Linux mache.

    Am Ende ist es dem Anwender egal, wie der Rechner das Bedienerinterface bereit stellt.

    Ich begrüße aber die "Fair Use" Regelung, die auf der Webplattform

    https://archive.org/

    zur Anwendung kommt, diese Seite ist legal, damit auch alle Downloads, die darüber angeboten werden. Bezüglich Windows 9x, das auch auf dieser Webplattform angeboten wird, wäre der Betreiber sonst schon längst abgemahnt worden. Siehe Musikdownloads vor einigen Jahren, die damalige Abmahnwelle und siehe auch DSGVO $13 und die geplanten Uploadfilter. Ich werde mich jedenfalls an den Protesten gegen diese Uploadfilter beteiligen. Oder ist es vielleicht so, dass der Betreiber solcher Webauftritte nicht für das verantwortlich gemacht werden darf, was da hoch geladen wird? Nun das wird sich ja nun mit den Uploadfiltern ändern. Wenn die also kommen und auf Archive.org ist danach Windows 9.x immer noch downloadbar????? Dann sagt der Uploadfilter, dass es dann frei ist! Punkt!

    Ich finde solche Lösungen nur gerecht, alles andere wäre wie das Verbot, abgelaufene Lebensmittel aus Containern zu nehmen, mit denen der Eigentümer eh kein Geld mehr verdient. Indem er diese Lebensmittel in den Müllcontainer geworfen hat, hat er ja bereits auf sein Eigentumsrecht verzichtet. Ihr werdet Euch aber sicher erinnern, dass da vor einiger Zeit 2 Studentinnen verurteilt wurden, die genau das gemacht habe. Containert. Solche abgelaufenen Lebensmittel, die trotz Überschreitung des Verfalldatums noch gefahrlos essbar waren, zu nehmen und zu verbrauchen. Ich fordere, wie das in der Tschechischen Republik auch inzwischen der Fall ist, eine Spendenpflicht für solche Lebensmittel. Und ich fordere ebenso eine Spendenpflicht für alte Software, mit der ihr Eigentümer eh keinen müden Cent mehr verdient! Dann könnte PC Geos die zukünftige GUI für freedos werden. Sonst halt meine Lösung mit einem von der DOS Plattform aus per Grub4Dos am Dos Prompt gebooteten Linux mit GUI und den wichtigsten Anwendungen die der Anwender halt so braucht.

    Nun ist es aber so dass einerseits Abandonware Webseiten im Internet kursieren, bei denen die betroffenen Softwareeigentümer nichts mehr unternehmen, die Seiten werden auch nicht abgemahnt, sie existieren weiter nur achten Betreiber von Internetforen strikt darauf, dass darin solche Seiten nicht verlinkt werden. Die Forenbetreiber sind da mal wieder im vorauseilenden Gehorsam strikter als die Rechteinhaber der Software selber. Einst habe ich mal solche "illegale" Downloadseite für Turbo Pascal 7.0 an Borland gemeldet. Eine Antwort habe ich nie bekommen und ich kann immer noch Turbo Pascal 7.0 im Internet runterladen. Obwohl mir nicht bekannt ist, das dieses Produkt jemals offiziell frei gegeben worden wäre.

    Bei "Fair Use" ist es mir so bekannt, dass solche Software zumindest in den USA zum privaten Gebrauch frei und kostenlos genutzt werden darf und hier sage ich, da dies wohl in Deutschland bisher nicht so einfach ist, das doch Deutschland sonst, gerade auif militärischem Gebiet, alles 1:1 nachmacht, was die USA wollen, warum dann nicht hier bei der "Fair Use" Regelung?

    Ich muss übrigens WIndows 9x gar nicht obendrauf mitliefern, die Linux Lösung bietet alles was ich brauche. Eine GUI mit zahlreichen modernen Anwendungen, unkomplizierte Einrichtung der Internetverbindung, (bereits vorinstalliert) und den DOS Emulator, der auch DOS Anwendungen ausführbar macht. Windows 9x bringt ja von sich aus außer Wordpad, Paint, Internetexplorer kaum weitere Anwendungen mit, Linux dagegen schon. Und in Windows 98 war die Interneteinrichtung noch nicht so simpel, wie heute, wo die Einrichtung wie auch unter der Linux GUI gleich mal automatisch erfolgt.


    Nun, PC Geos könnte das auch, aber wie schaut es denn aus mit der Lizenz?


    Bin mit dem Geos SDK noch nicht weiter gekommen, einmal weil ich nicht jeden Tag dran bin, zum Anderen weil ich zwar den Strang Geos SDK verfolgt habe aber daraus nicht schlau werde, was ich denn da nun wie einrichten muss, damit die Übersetzung durch läuft. Und weil ich mir angesichts der dogmatischen Rechtslage nicht sicher bin, ob sich die Mühe lohnt. Für mich lohnt sie sich nur dann wenn das mit diesem SDK übersetzte Compilat dann auch endlich wirklich komplett frei diestributieren lässt und auch Jim Hall der Freedos Manager da zustimmt und das Compilat mit in sein Freedos übernimmt.

    Nun hat Herr Rehwagen aber ein korrigiertes SDK nur über die interne Forenmitgliedschaft verteilt, ein SDK also das sich wiederum von dem erlaubten freien auch auf Github verteilten SDK unterscheidet, was für mich neue Rechtsunsicherhet
    bedeutet. Ich habe mein PC Geos, ich will dass das zum Freedos Paket in compilierter Form hinzu kommt. Da fange ich mit einem Rechts-Unsicheren SDK gar nicht erst an. Und wenn ich richtig gelesen habe im SDK Thread, da steht in Wilfied's Beitrag Nummer 56:

    Zitat


    <<wurde bei Breadbox SDK bewußt entfernt>>
    bewusst hei0t doch, dass es einen Grund geben muss. Welchen?

    Also wurde nach meinem Verständnis ein unvollständiges SDK frei gegeben wobei es dann kein Wunder ist, dass sich das nicht einfach so "on scratch" übersetzen lässt.

    Daher habe ich nun die Linux Lösung entworfen, die übrigens in der DOS Gemeinde sehr wohlwollend aufgenommen wird. Was wichtig ist um für mein Vorhaben Verbündete zu finden, die meinen Entwurf unterstützen. Nun werden wir sehen welche Lösung zuerst in Freedos Einzug hält. PC-GEOS oder die Linux Lösung.

    Ein Linux für die GUI booten tut es am Ende auch, da mir die GUI wegen der leichterten Bedienung halt wichtig ist und ich nicht verstehen kann wie man in Jahr 2019 mit Rechnern, die mit 3 und mehr GHz getaktet werden und die mehrere Prozessorkerne haben,. noch mit Kommandozeile und im Höchstfall Textmode UI anfangen kann. Nur Nostalgie? Dann aber gehört da PC Geos auch dazu, auch wenn Windows damals die bessere Vermarktungsstrategie hatte und sich daher durchgesetzt hat.

    Wir

    Very good! Keep the good work going! :)

    Hans

    Wird denn dann die DOS Version auch frei downloadbar sein. Ich meine so frei, dass sie endgülig ein Teil der nächsten Freedos Distribution Freedos 1.3-RC2 werden kann?

    Oder betrifft das nur eine neue Version die nur noch unter Windows oder Linux läuft????


    Wie ist da überhaupt der Stand, mit der Übersetzung des SDK und der mit diesem als OpenSource verfügbaren SDK übersetzten Version von PC-GEOS.


    Ich kümmere mich sicherheitshalber um ein anderes Konzept, um Freedos eine GUI zu verpassen. Nämlich ein als .iso vorligenden LINUX, das nicht zu groß ist, obwohl Freedos 1.3 inzwischen auch schon 1 Gigabyte groß ist, da draf es dann auch ein 600MBYte großes Linux sein, mit vorinstallierter GUI natürlich. Dort ist dosemu vorinstalliert und so sind von der Linux GUI auch DOS Programme sofort startbar. Mit Grub4DOS kann ich diese Linux ISO vom DOS Prompt aus booten und habe dann auch eine GUI auf DOS. Sogar mit jeder Menge Anwendungen dazu. Derzeit baue ich an einem Bootstick der per Bootmenü mehrere Betriebssysteme booten kann. Darunter Freedos, Kolibri OS, ReactOS und SLWM-GUI.


    PC-GEOS könnte die nächste damit bootbare GUI werden. Schaun wir mal, welches Konzept, meines mit von DOS bootbarem Linux mit vorinstallierter GUI oder PC-GEOS die nächste Generation der freedos GUI wird.

    Aber wie ist der rechtliche Stand bei PC GEOS. Einerseits Apache Lizenz eine freie Lizenz die eine völlig freie Distribution in meinem Sinne erlaubt, andererseits die massiven Problem beider Übersetzung in Binärcode beim altuellen SDK??? Weil wohl entscheidende Teile fehlen, sei es auch nur ein simpls Skript, damit alle Verzeichisse und Untzerverzeichnisse gefunden werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Softwarefirma es sich leisten kann, so viel Zeit für ein simples Compilieren zu verwenden, wenn sie Geld verdienen will, Kredite abzahlen muss, Programmierer bezahlen muss...


    Mir geht es dabei um die GUI für DOS, denn heutige Rechner können definitiv auch GUI. PC Geos könnte da eine gute Lösung sein, sogar für Oldtimer PCs. (80286/80386/80486)


    Sogar Windows 9x fällt mittlerweile unter eine in den USA eigeführte "Fair Use" Regelung, nach der alte Software für den Privatgebrauch kostenlos verwendet und auch aus dem Internet herunter geladen werden darf. Oft sind dann Forenbetreiber bezüglich solcher Rechte pingeliger als die Eigentümer der Software selber, sobald es um das Bekanntmachen von Downloadlinks geht, oder auch nur um die Übernahme solcher alten Software in neue Distributionen von alten Betriebssystemen, mit denen NIEMAND mehr auch nur einen müden Cent verdient.

    Klar kann ich selber da verwenden was ich will, aber die reguläre Rechtesituation nervt einfach nur.

    Hallo Wilfried,
    ich vermute du meinst das SDK v. 6.0.0.54 von der bluewaysw Seite. Ich habe das gerade mal auf meinen 'Notfall Windows Rechner' und da funktioniert das mkmf wie gewohnt. BCC 5 ist auf diesem Rechner nicht installiert.
    Jirka

    Hallo Wilfried,
    ich vermute du meinst das SDK v. 6.0.0.54 von der bluewaysw Seite. Ich habe das gerade mal auf meinen 'Notfall Windows Rechner' und da funktioniert das mkmf wie gewohnt. BCC 5 ist auf diesem Rechner nicht installiert.
    Jirka

    Schön das das soch schnell gegangen ist und Du somit das fgertige Compilat schon hast. Da das Geos SDK ja jetzt völlig frei verfügbar ist, frei cverteilt werden darf, an jeden der es haben will, wäre es echt shcön wenn Du hier mal aufzeigen würdest in welchem Ordner das SDK liegen muss, danit die Übersetzung so reibungslos funktioniert. Du hast ja demnach nun auch nicht Stunden Deiner wertvollen Freizeit da rein investiert und die Übersetzung hinbekommen, wir würden das auch gerne. Ich arbeite unter Windows.

    Und BCC55 ist ein ebenso frei verfügbarer Compiler, den sich jeder interessierte kostenlos runter laden darf wie GCC++ oder Watcom. Sollte demnach also erlaibt sein auch mit diesem Compiler zu übersetzen. Es genügt aber auch das Skript das mit Watcom zum Erfolg führt oder mit Gcc++

    Es funktioniert wie gewohnt hört sich nämlich für mich so an als ob der compiliervorgang ganz ganz simepl zu machen wäre, wenn man nur das SED im richigen Pfad stehen hat und mkmf danach vom richtigen Pfad aus aufruft.

    Wie aber lauten die richtigen Pfade:


    - Unter Windows und

    - Unter Linux (Da nutze ich Konoppix 7.4)

    Mein Studium der Make Datei ergibt, dass die wohl für Linux geschrieben ist.

    So kann ja mein Versuch, die Übersetzung zu starten unter Windows nicht gelingen

    c:\Users\winuser\Documents\watcom\pcgeos-master\Tools\pmake\pmake\ ist mein Verzeichnis nach der Anleitung, nur halt bei

    mir in c:\Users\winuser\Documents\watcom\pcgeos-master\ Von da aus dann weiter.

    Einige Headerdateien, wie signal.h, errno.h \compat\string.h, config.h und viele andere werden nicht gefunden, ich habe aber auch erst mal einfach die main.h zu übersetzen versucht, ohne alle Suchpfade des sdk einzubinden.