• Ich freue mich imer noch, wenn ich diese Motif-Widgets in einer neuen App sehe :) Ist immer wie Zauberei. Albern, aber so ist es.

    Du hast recht, ich finds auch immer wieder klasse. Schön auch, dass R-Basic die Objekte so gut unterstützt. Habe vorhin mal geschaut, es gibt immer noch umfangreiche Dokumentation zu motif im Internet. Ist interessant.

    Zitat

    Jetzt müsste ich bloß noch joggen gehen... :-||

    Habe nach ca. 25 Jahren Pause wieder Spass am Laufen gefunden. Mein Sohn meinte, ich soll meinen Arsch von der Couch hochbekommen... :D Hatte er recht. Dann haben wir uns zum Einstieg bei so einem 6 Km Volkslauf angemeldet - damit stimmte dann auch die Motivation wieder.

  • Hallo Bernd,
    cooles Teil ;) Habe mir gleich mal den Code runtergeladen um zu sehen, wie du das mit der Sprachumschaltung gemacht hast.
    Zwei Anmerkungen:
    1. Im Deutschen würde ich weiter bei Std, Min und Sek (Groß) bleiben. km weiter klein schreiben ;)
    2. Das Programm Initialisiert sich nicht, wenn es nach dem Compilieren erstmalig gestartet wird. Das liegt daran, dass die INI Datei dann noch fehlt und Auswahl$ dann leer ist, VAL(Auswahl$) also Null liefert.
    Der Vollständigkeit halber könntest du dem Code noch die Datei mit dem Bild "INFOTIL.GIF" und die Tokeneditor-Datei mit dem Apptoken beilegen.
    Gruß
    Rainer

    (der sich mal wieder diebisch freut, dass jemand was produktives mit R-BASIC anfängt)

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Habe mir gleich mal den Code runtergeladen um zu sehen, wie du das mit der Sprachumschaltung gemacht hast.

    Bei der kleinen App und dem wenigen zu übersetzenden Text lohnt es nicht, mit dem Translator ne separate englischsprachige Version zu kompilieren, finde ich. Interessant wäre aber für mich, ob es auch andere, vielleicht elegantere Möglichkeiten gibt, die Übersetzung im Programm unterzubringen und umzuschalten?

    Zitat

    Zwei Anmerkungen:
    1. Im Deutschen würde ich weiter bei Std, Min und Sek (Groß) bleiben. km weiter klein schreiben ;)

    Done ;)

    Zitat

    2. Das Programm Initialisiert sich nicht, wenn es nach dem Compilieren erstmalig gestartet wird. Das liegt daran, dass die INI Datei dann noch fehlt und Auswahl$ dann leer ist, VAL(Auswahl$) also Null liefert.

    Oh, das hatte ich nicht zu Ende gedacht. Mal sehen, ob ich das lösen kann.

    Zitat

    Der Vollständigkeit halber könntest du dem Code noch die Datei mit dem Bild "INFOTIL.GIF" und die Tokeneditor-Datei mit dem Apptoken beilegen.

    Gute Idee, bin ich noch nicht drauf gekommen. Sollte ich die Dateien zusammen mit dem Code in einem gemeinsamen Ordner zur Verfügung stellen, oder das GIF im korrekten Ordner R-BASIC/IMAGES/BERND per Uni-Installer installieren?

  • Hallo Bernd,

    Interessant wäre aber für mich, ob es auch andere, vielleicht elegantere Möglichkeiten gibt, die Übersetzung im Programm unterzubringen und umzuschalten?

    Ob sich eine Translatordatei lohnt ich sicher Ansichtssache. Nachdem ich mit dem SDK verschiedenste Varianten ausprobiert habe, finde ich, es lohnt sich immer. Auf jeden Fall kann man nichts übersehen.

    Aktuell gibt es/sehe ich keine elegantere Möglichkeit. Gut, du könntest die Captions noch aus zwei Textdateien lesen, statt sie fest im Code zu verdrahten, aber einen Automatismus dafür habe ich nicht vorgesehen. Die Frage ist hier wirklich, ob sich das lohnt, denn es bleibt ja nicht bei Captions sondern es gibt dann auch Textobjekte, Print-Anweisungen, String-Zuweisungen usw....

    Zu 2. (Initialisierung)
    Du schaffst das schon. ;) Ich hab mich ganz bewusst zurückgehalten mit einem Vorschlag.

    Zu3. (Bild)
    Uni-Installer war auch meine erste Idee. Aber besser ist es, glaube ich, das Bild in die Picture-List (Menü Extras) zu packen, dann ist es automatisch beim Code mit mit dabei. Statt CaptionImage nimmst du dann CaptionPicture. Dann reicht es, wenn du die Codedatei und die Tokendatei in ein Ziparchiv packst.
    Mehr Details gibt's bei Bedarf natürlich hier oder per PM.

    Gruß
    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Version 0.60 hochgeladen.

    Ob sich eine Translatordatei lohnt ich sicher Ansichtssache. Nachdem ich mit dem SDK verschiedenste Varianten ausprobiert habe, finde ich, es lohnt sich immer. Auf jeden Fall kann man nichts übersehen.

    Klar, bei größeren Projekten würde ich das auch per Translator machen, bei dem kleinen Tool finde ich das simple Überschreiben der Beschriftungen im Moment eigentlich ganz ok.

    Zitat

    Zu 2. (Initialisierung) Du schaffst das schon. ;) Ich hab mich ganz bewusst zurückgehalten mit einem Vorschlag.

    Habe ich mit einem IF / ELSE abgefangen.

    Zitat

    Zu3. (Bild)
    Uni-Installer war auch meine erste Idee. Aber besser ist es, glaube ich, das Bild in die Picture-List (Menü Extras) zu packen, dann ist es automatisch beim Code mit mit dabei. Statt CaptionImage nimmst du dann CaptionPicture. Dann reicht es, wenn du die Codedatei und die Tokendatei in ein Ziparchiv packst.

    Ok, habe ich so gemacht.


    Zitat

    Mehr Details gibt's bei Bedarf natürlich hier oder per PM.

    Danke Rainer. Ich finde das gut, solche Programmiersachen auch ab und zu im Forum "zu bereden". Ich sehe auch gerne im SDK-Thread rein, obwohl ihr da teilweise in Klingonisch postet... :D

  • Hallo Bernd,

    Ich finde das gut, solche Programmiersachen auch ab und zu im Forum "zu bereden".


    Ja, ich auch. Ich selbst habe auch viel aus öffentlichen Diskussionen gelernt (und tue es immer noch), auch wenn es sich nicht um Themen drehte, die für mich gerade aktuell sind.

    Ich sehe auch gerne im SDK-Thread rein, obwohl ihr da teilweise in Klingonisch postet...

    Geht mir so, wenn ich die Linux-bezogegen Sachen durchlese.
    Gruß
    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Ich kann da nur ausdrücklich zustimmen. Erstens sieht man, wer überhaupt noch für Geos entwickelt. Zweitens ist es für alle bestimmt interessant zu sehen, woran gearbeitet wird. Und drittens bekommen die einen oder anderen vielleicht Lust, sich auch an der Programmierung zu probieren.

    Wilfried