PC/GEOS in the Press

  • Wir

    Very good! Keep the good work going! :)

    Hans

    Wird denn dann die DOS Version auch frei downloadbar sein. Ich meine so frei, dass sie endgülig ein Teil der nächsten Freedos Distribution Freedos 1.3-RC2 werden kann?

    Oder betrifft das nur eine neue Version die nur noch unter Windows oder Linux läuft????


    Wie ist da überhaupt der Stand, mit der Übersetzung des SDK und der mit diesem als OpenSource verfügbaren SDK übersetzten Version von PC-GEOS.


    Ich kümmere mich sicherheitshalber um ein anderes Konzept, um Freedos eine GUI zu verpassen. Nämlich ein als .iso vorligenden LINUX, das nicht zu groß ist, obwohl Freedos 1.3 inzwischen auch schon 1 Gigabyte groß ist, da draf es dann auch ein 600MBYte großes Linux sein, mit vorinstallierter GUI natürlich. Dort ist dosemu vorinstalliert und so sind von der Linux GUI auch DOS Programme sofort startbar. Mit Grub4DOS kann ich diese Linux ISO vom DOS Prompt aus booten und habe dann auch eine GUI auf DOS. Sogar mit jeder Menge Anwendungen dazu. Derzeit baue ich an einem Bootstick der per Bootmenü mehrere Betriebssysteme booten kann. Darunter Freedos, Kolibri OS, ReactOS und SLWM-GUI.


    PC-GEOS könnte die nächste damit bootbare GUI werden. Schaun wir mal, welches Konzept, meines mit von DOS bootbarem Linux mit vorinstallierter GUI oder PC-GEOS die nächste Generation der freedos GUI wird.

    Aber wie ist der rechtliche Stand bei PC GEOS. Einerseits Apache Lizenz eine freie Lizenz die eine völlig freie Distribution in meinem Sinne erlaubt, andererseits die massiven Problem beider Übersetzung in Binärcode beim altuellen SDK??? Weil wohl entscheidende Teile fehlen, sei es auch nur ein simpls Skript, damit alle Verzeichisse und Untzerverzeichnisse gefunden werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Softwarefirma es sich leisten kann, so viel Zeit für ein simples Compilieren zu verwenden, wenn sie Geld verdienen will, Kredite abzahlen muss, Programmierer bezahlen muss...


    Mir geht es dabei um die GUI für DOS, denn heutige Rechner können definitiv auch GUI. PC Geos könnte da eine gute Lösung sein, sogar für Oldtimer PCs. (80286/80386/80486)


    Sogar Windows 9x fällt mittlerweile unter eine in den USA eigeführte "Fair Use" Regelung, nach der alte Software für den Privatgebrauch kostenlos verwendet und auch aus dem Internet herunter geladen werden darf. Oft sind dann Forenbetreiber bezüglich solcher Rechte pingeliger als die Eigentümer der Software selber, sobald es um das Bekanntmachen von Downloadlinks geht, oder auch nur um die Übernahme solcher alten Software in neue Distributionen von alten Betriebssystemen, mit denen NIEMAND mehr auch nur einen müden Cent verdient.

    Klar kann ich selber da verwenden was ich will, aber die reguläre Rechtesituation nervt einfach nur.

  • Imme

    Hallo Martin, interessante Variante: Auf einem Rechner Freedos installieren, von dort aus dann ein Linux starten, welches wiederum per DOSEmu auch DOS ausführen kann...

    Da würde ich auf jeden Fall noch das erwähnte "freie" Windows 9x dazu installieren.

    Immerhin kann so ein Linux dann als ausgefeilte DOS GUI mit wirklich vielen Anwendungen auf der GUI dienen und wegen dosemu dann auch DOS Anwendungen von der GUI aus starten.


    Schließlich macht Ihr mit Geos in der DOS Box gestartet im Prinzip auch nix anderes. Windows oder Linux starten, wegen des bersseren Bedienkomforts auch Linux mit GUI, dann Dosemu gestartet und Geos danach. Obwohl Geos ja auch direkt auf DOS läuft.

    Ich mache es halt bissl anders aber im Prinzip schon genauso. Rechtlich sogar sauber, solange ich das mit Linux mache.

    Am Ende ist es dem Anwender egal, wie der Rechner das Bedienerinterface bereit stellt.

    Ich begrüße aber die "Fair Use" Regelung, die auf der Webplattform

    https://archive.org/

    zur Anwendung kommt, diese Seite ist legal, damit auch alle Downloads, die darüber angeboten werden. Bezüglich Windows 9x, das auch auf dieser Webplattform angeboten wird, wäre der Betreiber sonst schon längst abgemahnt worden. Siehe Musikdownloads vor einigen Jahren, die damalige Abmahnwelle und siehe auch DSGVO $13 und die geplanten Uploadfilter. Ich werde mich jedenfalls an den Protesten gegen diese Uploadfilter beteiligen. Oder ist es vielleicht so, dass der Betreiber solcher Webauftritte nicht für das verantwortlich gemacht werden darf, was da hoch geladen wird? Nun das wird sich ja nun mit den Uploadfiltern ändern. Wenn die also kommen und auf Archive.org ist danach Windows 9.x immer noch downloadbar????? Dann sagt der Uploadfilter, dass es dann frei ist! Punkt!

    Ich finde solche Lösungen nur gerecht, alles andere wäre wie das Verbot, abgelaufene Lebensmittel aus Containern zu nehmen, mit denen der Eigentümer eh kein Geld mehr verdient. Indem er diese Lebensmittel in den Müllcontainer geworfen hat, hat er ja bereits auf sein Eigentumsrecht verzichtet. Ihr werdet Euch aber sicher erinnern, dass da vor einiger Zeit 2 Studentinnen verurteilt wurden, die genau das gemacht habe. Containert. Solche abgelaufenen Lebensmittel, die trotz Überschreitung des Verfalldatums noch gefahrlos essbar waren, zu nehmen und zu verbrauchen. Ich fordere, wie das in der Tschechischen Republik auch inzwischen der Fall ist, eine Spendenpflicht für solche Lebensmittel. Und ich fordere ebenso eine Spendenpflicht für alte Software, mit der ihr Eigentümer eh keinen müden Cent mehr verdient! Dann könnte PC Geos die zukünftige GUI für freedos werden. Sonst halt meine Lösung mit einem von der DOS Plattform aus per Grub4Dos am Dos Prompt gebooteten Linux mit GUI und den wichtigsten Anwendungen die der Anwender halt so braucht.

    Nun ist es aber so dass einerseits Abandonware Webseiten im Internet kursieren, bei denen die betroffenen Softwareeigentümer nichts mehr unternehmen, die Seiten werden auch nicht abgemahnt, sie existieren weiter nur achten Betreiber von Internetforen strikt darauf, dass darin solche Seiten nicht verlinkt werden. Die Forenbetreiber sind da mal wieder im vorauseilenden Gehorsam strikter als die Rechteinhaber der Software selber. Einst habe ich mal solche "illegale" Downloadseite für Turbo Pascal 7.0 an Borland gemeldet. Eine Antwort habe ich nie bekommen und ich kann immer noch Turbo Pascal 7.0 im Internet runterladen. Obwohl mir nicht bekannt ist, das dieses Produkt jemals offiziell frei gegeben worden wäre.

    Bei "Fair Use" ist es mir so bekannt, dass solche Software zumindest in den USA zum privaten Gebrauch frei und kostenlos genutzt werden darf und hier sage ich, da dies wohl in Deutschland bisher nicht so einfach ist, das doch Deutschland sonst, gerade auif militärischem Gebiet, alles 1:1 nachmacht, was die USA wollen, warum dann nicht hier bei der "Fair Use" Regelung?

    Ich muss übrigens WIndows 9x gar nicht obendrauf mitliefern, die Linux Lösung bietet alles was ich brauche. Eine GUI mit zahlreichen modernen Anwendungen, unkomplizierte Einrichtung der Internetverbindung, (bereits vorinstalliert) und den DOS Emulator, der auch DOS Anwendungen ausführbar macht. Windows 9x bringt ja von sich aus außer Wordpad, Paint, Internetexplorer kaum weitere Anwendungen mit, Linux dagegen schon. Und in Windows 98 war die Interneteinrichtung noch nicht so simpel, wie heute, wo die Einrichtung wie auch unter der Linux GUI gleich mal automatisch erfolgt.


    Nun, PC Geos könnte das auch, aber wie schaut es denn aus mit der Lizenz?


    Bin mit dem Geos SDK noch nicht weiter gekommen, einmal weil ich nicht jeden Tag dran bin, zum Anderen weil ich zwar den Strang Geos SDK verfolgt habe aber daraus nicht schlau werde, was ich denn da nun wie einrichten muss, damit die Übersetzung durch läuft. Und weil ich mir angesichts der dogmatischen Rechtslage nicht sicher bin, ob sich die Mühe lohnt. Für mich lohnt sie sich nur dann wenn das mit diesem SDK übersetzte Compilat dann auch endlich wirklich komplett frei diestributieren lässt und auch Jim Hall der Freedos Manager da zustimmt und das Compilat mit in sein Freedos übernimmt.

    Nun hat Herr Rehwagen aber ein korrigiertes SDK nur über die interne Forenmitgliedschaft verteilt, ein SDK also das sich wiederum von dem erlaubten freien auch auf Github verteilten SDK unterscheidet, was für mich neue Rechtsunsicherhet
    bedeutet. Ich habe mein PC Geos, ich will dass das zum Freedos Paket in compilierter Form hinzu kommt. Da fange ich mit einem Rechts-Unsicheren SDK gar nicht erst an. Und wenn ich richtig gelesen habe im SDK Thread, da steht in Wilfied's Beitrag Nummer 56:

    Zitat


    <<wurde bei Breadbox SDK bewußt entfernt>>
    bewusst hei0t doch, dass es einen Grund geben muss. Welchen?

    Also wurde nach meinem Verständnis ein unvollständiges SDK frei gegeben wobei es dann kein Wunder ist, dass sich das nicht einfach so "on scratch" übersetzen lässt.

    Daher habe ich nun die Linux Lösung entworfen, die übrigens in der DOS Gemeinde sehr wohlwollend aufgenommen wird. Was wichtig ist um für mein Vorhaben Verbündete zu finden, die meinen Entwurf unterstützen. Nun werden wir sehen welche Lösung zuerst in Freedos Einzug hält. PC-GEOS oder die Linux Lösung.

    Ein Linux für die GUI booten tut es am Ende auch, da mir die GUI wegen der leichterten Bedienung halt wichtig ist und ich nicht verstehen kann wie man in Jahr 2019 mit Rechnern, die mit 3 und mehr GHz getaktet werden und die mehrere Prozessorkerne haben,. noch mit Kommandozeile und im Höchstfall Textmode UI anfangen kann. Nur Nostalgie? Dann aber gehört da PC Geos auch dazu, auch wenn Windows damals die bessere Vermarktungsstrategie hatte und sich daher durchgesetzt hat.

  • Wilfried> Ok, dann halt dort.

    Habe soeben meine 700Mbyte grosse antix.iso auf die gleiche Weise in mein Bootmen[ eingebunden und kann in Zukunft auch Antix/Linux mittels grub4DOS auch vom DOS Prompt aus booten. Bodhi Linux tut es auch, das d[rften die wichtigsten Anwendungen ebenso dabei sein und dann h'tte ich noch kanotix Linux yu bieten, das ich auf die gleiche Weise einbinden will byw. kann. Als Yusaty geht dann noch slax linux und Kolibri OS und React OS. Genug Auswahl, denke ich fuer DOS GUI.

    Diesen Beitrag hier schreibe ich vom auf diese Weise gebooteten Antix Linux. Freedos verbraucht inywischen 1 Gigabyte, da sind 700MByte f[r die GUI nicht yu viel und DOSemu das in Linux vorionstalliert ist, garantiert mir die Ausf[hrbarkeit von DOS Programmen unter der GUI. Und das beste ist, ich darf dies Bottkombination an jeden weiter geben, der daran intersessiert ist. Da wird wohl diese Loesung am Ende noch schneller in Freedos Einzug halten.

    Warum ich das mache, habe ich ja weiter oben erklaert. Und Ihr macht es ja mit Geos in der DOS Box unter Windows oder Linux gestartet auch nicht anders.

  • Wilfried>Als Yusaty geht dann noch slax linux und Kolibri OS und React OS. Genug Auswahl, denke ich fuer DOS GUI.


    Meine Definition von 'DOS GUI' ist eine komplett andere ...

    Zitat

    Diesen Beitrag hier schreibe ich vom auf diese Weise gebooteten Antix Linux. Freedos verbraucht inywischen 1 Gigabyte, da sind 700MByte f[r die GUI nicht yu viel und DOSemu das in Linux vorionstalliert ist, garantiert mir die Ausf[hrbarkeit von DOS Programmen unter der GUI. Und das beste ist, ich darf dies Bottkombination an jeden weiter geben, der daran intersessiert ist. Da wird wohl diese Loesung am Ende noch schneller in Freedos Einzug halten.


    ... und vom Gefühl her würde ich annehmen, dass die FreeDOS-Jungs & Mädels da auch keine Linux-Distries drunter verstehen.

    Zitat

    Warum ich das mache, habe ich ja weiter oben erklaert. Und Ihr macht es ja mit Geos in der DOS Box unter Windows oder Linux gestartet auch nicht anders.


    Ich würde eher sagen, dass für uns ein DOS einfach die notwendige Basis ist, es hier primär aber um PC/GEOS geht - eine ganz wunderbare DOS GUI. Heute ist es einfach praktischer, vom Host-System eine DOSEmu zu starten, als einen aktuellen Rechner DOS-kompatibel zu bekommen (geht das überhaupt noch?) und dann über ein Bootmenü entweder das eine oder das andere zu starten. Zumal DOS und GEOS in der Emu meist stabiler und schneller laufen als es auf DOS-Rechnern jemals möglich war.

    Deine Beweggründe habe ich immer noch nicht im Geringsten verstanden.


  • Since you citing me I feel obliged to answer your post.

    There are two projects in the work, as I understand it. PC/GEOS itself and the PC/GEOS SDK. PC/GEOS will work in DOS, including FreeDOS, as Falk have stated. The SDK will work in DOSBox in Windows and Linux, this to eliminate the use of two computers (PCs), as you otherwise would need a source and target PC, to develop software for PC/GEOS. Falk have also taking steps to eliminate the use of commercial softwares in conjunction with the SDK, steering away from Borland complier to open source Watcom compiler.
    Regarding PC/GEOS it will still be working under any DOS, including FreeDOS. However, my guess is that it will take a time to make PC/GEOS compliant to open source licensing and freely distribute PC/GEOS, as it contains vital parts that is copyrighted by third party, even if the implementation is specific for PC/GEOS. In this case I am thinking of the font system (NimbusQ). I think that the way Falk made PC/GEOS available is a good way, there might be other ways, too, but hey, it is available!
    Regarding PC/GEOS and FreeDOS 1.3 RC, it will not be possible as FreeDOS 1.3 will soon be released, and the time table for FreeDOS and PC/GEOS does not fit each other. I also think that the download source have little importance, people will find PC/GEOS when it will be ready, and use it if they like it, and not using it, if they don't like it. No need to panic.
    Sincerely,
    Hans

  • I understand it like this:

    Compiling is done natively with WATCOM C under Linux or Windows. DOSBOX will be used to run the NC or EC target of PC/GEOS for debugging with Swat.

    Don't know if the SDK can still be used under DOS with BCC due to long file names. BCC on Windows shouldn't be a problem.

    In the end, it's Falk decision what should be supported or not.

    Andreas

  • Andreas:
    <<Compiling is done natively with WATCOM C under Linux or Windows. DOSBOX will be used to run the NC or EC target of PC/GEOS for debugging with Swat.>>
    That´s just how I got it.

    Hans:
    <<to eliminate the use of two computers (PCs), as you otherwise would need a source and target PC, to develop software for PC/GEOS.>>
    Since I´ve been using the NT-SDK, there´s no need for 2 PCs.


    Wilfried

  • Zitat von "Mütze"

    Ich würde eher sagen, dass für uns ein DOS einfach die notwendige Basis ist, es hier primär aber um PC/GEOS geht - eine ganz wunderbare DOS GUI.

    Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

    Zitat von "Mütze"


    Heute ist es einfach praktischer, vom Host-System eine DOSEmu zu starten, als einen aktuellen Rechner DOS-kompatibel zu bekommen (geht das überhaupt noch?)

    Ja das geht noch, sogar mit einer 64Bit CPU, von der dann durch DOS halt nur ein Prozessorkern benutzt wird. Ich habe Freedos auf USB Stick. Dort dann PC-GEOS drauf. Eine .bat Datei geschrieben, die GEOS startet, das kann dann auch von der Autoexec.bat Datei geschehen.

    Mein Breadbox Ensemble läuft da wunderbar. Das Einzige was ich noch nicht geschafft habe ist die Netzwerkanbindung und mein Drucker ist ein WLAN Netzwerkdrucker, der wohl auch nicht in GEOS ansprchbar werden wird.

    Und man kann auf so einen Stick auch ein Multiboot Menü bringen und dort das gewünschte Betriebssystem zum Booten auswählen. Super geeignet als Rettungssystem.

    Zitat von "Mütze"

    und dann über ein Bootmenü entweder das eine oder das andere zu starten. Zumal DOS und GEOS in der Emu meist stabiler und schneller laufen als es auf DOS-Rechnern jemals möglich war.

    Siehe oben, so ein Bootmenü lässt sich auch auf einem USB Stick herstellen.

    Zitat von "Mütze"


    Deine Beweggründe habe ich immer noch nicht im Geringsten verstanden.

    Da stelle ich mal die Gegenfrage, warum heute noch DOS? Warum nicht gleich nur noch die DOSBox? Heutige Rechner können GUI und da will ich auch für DOS, wenn das schon nicht tot zu kriegen ist, eine GUI mit ordentlich Anwendungen drin, dabei haben. PC-GEOS ist, wenn es da um Computernostalgie geht auch ein Stück PC Geschichte, nicht nur das Textmode und Kommandozeilienzeug. Ich bin mehr und mehr überzeugt davon, dass es beim Streit um GUI oder nicht um einen machtkampf geht und/oder um Rechthaberei oder rein subjektive Meinungen, wie im ebenso erbittert geführten Streit, ob denn nun Windows oder Linux das bessere Betriebssystem sei oder ob man denn nun mit der Kommandozeile oder in der GUI schneller zur Problemlösung komme.

    Würde DOS auf heutigen Rechnern nicht mehr funktionieren, könnten wir uns diese Auseinandersetzung sparen, dann gäbe es eh nur noch die DOSBox und die läuft bereits in einer GUI, ob nun auf dem XServer oder in Windows.

    Ich habe aber gestern erst das Programm Testdisk zur Wiederherstellung zerstörter Partitions runter geladen. Das ist noch heute im Jahr 2019 ein ordinäres Kommandozeilenprogramm das unter Windows in der Konsole läuft. Im Jahr 2019. Heutige Rechner können GUI und die ist bedeutend anwenderfreundlicher. Kommandozeile konnte auch der 8086 schon. Das braucht keinen DualCore Prozessor mit 2x 3GHz und 4 Gigabyte RAM. Damals kam man mit 64 Kilobyte aus und 512 Kilobyte waren damals schon Luxus. Und sogar in dieser Zeit lief Geoworks Ensemble auf so manchem Rechner. Wenn schon diese Computernostalgie betrieben wird, dann gehört PC-GEOS da zwingend dazu. Auch damals konnten die Rechner damit schon GUI.