Hallo Zusammen,
vielen Dank für die intensiven Tests hier!
Geos-Tiger die Beobachtung ist gut. Die Dokument sind im Original mit "URW Sans" geschieben, ein Font im FNT-Format für die Nimbus-Engine. Diese haben wir im FreeGEOS nicht, dafür aber den Font "Nimbus Sans" im TTF-Format. Wir haben das so bereitgestellt und in der ini konfiguriert, dass "Nimbus Sans" automatisch für Ausgabe verwendet wird, wenn der eigentlich genutzte Font "URW Sans" nicht zur Verfügung steht. Wir haben auch darauf geachtete, das "URW Sans" und "Nimbus Sans" sehr ähnlich aussehen und auch von den Maßen indentisch sind. War auch nicht sehr schwer, weil beide Fonts in der Historie dann doch wieder den gleichen Ursprung haben, was Original-Schriftdefinition betrifft.
Das Mapping betrifft ausschließlich die Ausgabe und nicht die Font-Auswahl, weiter gewählt bleibt der "URW Sans", wenn man den Text nicht bearbeitet und aktiv auf "Nimbus Sans" umstellt. Das ist natürlich verwirrend und sorgt auch dafür, das die Auswahl initial leer bleibt, weil die Initialfont "URW Roman" ist, den es im FreeGEOS ja auch nicht gibt, wenn man dann losschreibt, verwendet er automatisch "Nimbus Roman" für die Ausgabe. Da muß sich also noch was tun. Zwischen den Zeile lese ich, dass es eventuell am besten wäre, wenn "URW Sans" nicht mehr gibt, in der Liste aber der gemappte "Nimbus Sans" verfügbar ist, diesen zu selektieren, auch unabhängig das technisch dahinter noch der "URW Sans" im Dokument vermerkt ist.
Was denkt ihr?
Viele Grüße,
Falk \\ blueway.Softworks