Der SplashViewer öffnet aber logischerweise im Root-Verzeichnis. ... Man muß dabei auch an unerfahrenere Anwender denken.
Dann muss man den Nutzer darauf hinweisen, dass er ins Verzeichnis XY wechseln muss. Das kann ihm der Installer sagen. Und zusätzlich packt man ins Geos-Root-Verzeichnis noch ein splash.txt oder so...
Hallo,
1. Die ungenutzten Spalshes in einen eigen Ordner zu verschieben finde ich auch ne gute Idee. USERDATA/SPLASHS halte ich ebenfalls für gut. Im Splashviewer den default-open Ordner umzubiegen sollte nicht schwer sein.
2. Verschiebungen: Welchen Importweg habt ihr gewählt? SplashView nutzt den GEOS internen Filter, GONZO seinen eigenen. Tritt das Problem bei beiden auf?
Gruß
Rainer
Nachtrag: so ein Quatsch, SplashView hat gar keinen Importfilter, es geht nur über die Zwischenablage 
Das Problem tritt in Sigma beim Konvertieren von 256 -> 16 Farben bei transparenten Gifs auf. (Gifs werden von diversen Programmen, u.a. gimp, immer als "hat 256 Farben" abgespeichert, auch wenn es in echt nur noch zwei oder sechzehn genutzte Farben sind. Dann meckert der Splash Viewer, so dass wir dann erst Sigma nutzen.)
Welchen Importweg habt ihr gewählt?
Bin über Gonzo gegangen, wobei Gonzo keine Verschiebung verursacht hat. Die Grafik wurde anschließend aus der Zwischenablage korrekt in Sigma eingefügt. Das Problem trat bei mir noch nie auf, weil ich bei der Konvertierung mit Gimp ins GIF-Format immer alle weiteren Ebenen abgeschaltet hatte.
Hallo,
ich konnte das Problem reproduzieren. Es liegt in den Konverterroutinen von Sigma. Die ignorieren offensichtlich die Existenz eine Maske - was bedeutet, dass die Maskendaten, die vor jeder einzelnen Zeile angeordnet sind, als Bilddaten behandelt werden. Deswegen gibt es links schwarze - oder, je nach Maskendaten auch bunte - Bereiche. Das Problem hat nichts mit GIF zu tun, es tritt bei allen Bildern auf, die eine Transparentzmaske haben (Außer gif sind das aber nur TGA und z.B. sw/ws PCX).
Neben der Möglichkeit, die Maske unter Linux/Windows zu entfernen, kann man einfach bei Gonzo unter "Ansicht" die Option "Transparente Grafiken transparent darstellen" deaktivieren. Dann verzichtet Gonzo auf das Anlegen einer Maske.
Die saubere Lösung ist allerdings Sigma zu bugfixen
Gruß
Rainer
... Neben der Möglichkeit, die Maske unter Linux/Windows zu entfernen, kann man einfach bei Gonzo unter "Ansicht" die Option "Transparente Grafiken transparent darstellen" deaktivieren. Dann verzichtet Gonzo auf das Anlegen einer Maske.
Die saubere Lösung ist allerdings Sigma zu bugfixen
Sag ich doch: Sigma sollte aufgerüstet werden. 
Wie der Name schon sagt ist es ein Grafik-Bearbeitungsprogramm. Und man sollte die Möglichkeiten der Grafikbearbeitung, die es in GEOS gibt/geben wird, nicht auf möglichst viele Programme verteilen sondern in Einem konzentrieren.
Cool! 
Besonders die "Neue Hoffnung".
Sehr gut geworden - und ein echter Foto-Klassiker.
