Mein (beinahe) erstes R-Basic Programm

  • Um es gleich vorweg zu sagen: nein ich bin (noch) nicht unter die R-Basic Entwickler gegangen. Im Sommer gab es auf Reddit den "Basic June". Aufgabe wares, wie damals(tm) ein Basicprogramm für den Apple ][ auf den eigenen (Heim-)Computer zu portieren. Ich dachte, das ist eine gute Gelegenheit, den KC85 aus dem Keller zu holen. Sein letzter "Einsatz" war seeehr lange her und auch ich hatte die Erinnerungen an seine grottige Tastatur erfolgreich verdrängt. Dann fiel mir ein, daß R-Basic ja kompatibel zum HC-BASIC ist und so habe ich es erstmal auf der guten Cherry G80 am PC eingeklappert. In paar explizite DIMs und einer Rückentsinnung an WINDOW...

    Um das Ganze dann final auf den KC zu bekommen, habe ich mir am Ende dann doch ein USB-Modul gegönnt, was den Transfer von PC zum robotron sehr einfach gemacht hat.

    Und was will der Autor nun damit sagen? SEHR COOL, dass R-Basic so schön retro kann!

    Thomas

  • Cool. Ich wusste auch gar nicht, dass es eine USB-Modul für den KC gibt. Wie sieht das mit dem Anschluss eines modernen Monitos / Fernsehers an den KC aus?
    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Das USB-Modul M052 gibt es schon in mehreren Revisionen (z.B. auch mit Ethernet und PS/2 Port). Es verhält sich ähnlich wie das Diskettenlaufwerk für den KC unter CAOS und BASIC. Zusätzlich kann man auch eine moderne Tastatur anschließen. Das ist wegen der unterschiedlichen Tastenbelegung aber auch gewöhnungsbedürftig.

    Du kannst einen KC via SCART oder Composite an Displays mit entsprechendem Eingang anschließen. Passende Kabel gibt's in der Bucht.