Beiträge von Martin Seifart

    Im Verzeichnis pcgeos/Tools/pmake/pmake gibt es kein pmake Tool als Binärdatei, da stehen ausschlißlich Quelltexte. Ich habe kein pmake binary.

    Es gibt ein nmake binary im bin Ordner vom Watcom Compiler. Aber kein pmake, das zentrale Werkzeug.

    Bissl verständlicher brauche ich die Erklärung schon. Immerhin ist auch die Rechtslage vom GEOS SDK noch unsicher, da muss schon der Aufwand der Einrichtung im Rahmen bleiben. Auch für totale Dummies, wie ich einer bin, der von grafischen IDEs samt komfortabler IDE EXperten für Windoofe verwöhnt bin, das sollten heutige Rechner auch können, auch in DOS, deswegen will ich ja GEOS in Freedos sehen, Kommandozeile braucht da kein Mensch mehr. Das konnte der 8086 schon. Oder ein Skript, das die Übersetzung eben auch für Dummies wie mich möglich macht, pmake <Verzeichnis + Enter und gut is>. Ich mach das untere Windows. pmake scheint das Linux Werkzeug zu sein. Das nützt mir unter Windows nichts.

    Auch so funktioniert keine Übersetzung:

    c:\Users\winuser\Documents\watcom\pcgeos-master\bin\nightmake c:\Users\winuser\Documents\watcom\pcgeos-master\Tools\pmake\pmake\Makefile

    Ich habe es mit nightmake versucht.

    Watcom befindet sich bei mir in C:\watcom Perl ist auch installiert.

    Hallo,

    Konstantin hatte ja mal alle Infos zur Installation der github Sourcen zusammengefasst und hier online gestellt. Ich habe den Installations- und Übersetzungsteil überarbeitet und hoffe nun ist vieles verständlicher. Schön wäre es wenn jemand noch die Windows Passagen ergänzen könnte.

    Jirka


    In der Installationsanleitung steht auch das hier:

    Zitat


    Das zentrale Werkzeug im SDK ist pmake. Um dieses zu bauen stellt man sich im Source-Tree in das Verzeichnis pcgeos/Tools/pmake/pmake und ruft dort wmake install auf. Das erstellt dann im pcgeos/bin Ordner das Executable für Windows und Linux.

    Ich habe aber in meinem bin Verzeichnis des Geos SDK kein pmake Programm, nur eine pmale Datei und das Binärprogramm nightmake.

    Ich bin mit der Kommandozeile alles andere als fit. Geht da nicht auch was per IDE? Dort dann den Pfad \...\tools\pmake\pmake eintragen und die Übersetzung starten?

    Oder noch besser, wie wäre gcc++ als Compiler?

    Ich besitze die IDE wxdev c++ mit der ich inzwischen mal einen Übersetzungstest machen werde. Mit dieser IDE komme ich besser klar als mit Watcom. Wäre also wünschenswert, eine komfortablere IDE mit paasendem Compiler für die Übersetzung zuzulassen. GCC++ ist ein freier Compiler der unter GPL steht. Der wird von wxdev c++ verwendet. Ist auch im MinGW Paket enthalten.

    Zitat


    Warum dann nicht Breadbox Ensemble 4.1.3 für einen kleinen Preis an Interessenten verkaufen.

    Weil keiner dafür Geld ausgegeben würde.

    Außerdem brauchst Du es nicht illegal anzubieten, da man es sich legal für umsonst herunterladen kann, nachdem man sich registriert hat.

    Ganau daran dachte ich zuerst auch, als ich GEOS dem Freedos Team vorgestellt habe. Wer es haben will, soll sich bei Herrn Rehwagen melden. Auch wenn der Sourcecode noch nicht frei ist.


    Warum man dafür jetzt keine große Werbung macht? Weil das Lizenz-Verfahren nicht vollständig automatisch abläuft und daher zu zeitraubend ist. Und ja, die komplett freie Version hätte schon fertig sein sollen. Aber es gab und gibt einige Komplikationen. Und nein, drängeln hilft nicht!

    Was müsste eine Software können, die das übernimmt? Die könnte schließlich auf Windows oder Linux laufen. Damit braucht es zur Erstellung nicht mal Geos-SDK Kenntnisse.

    Wie mir unter Deinem Beitrag Herr polzfuss mitgeteilt hat, braucht es entweder mehr Freizeitprogrammierer, die sich des GEOS SDK annehmen oder genug Geld, damit Herr Rehwagen sich voll und ganz mit dem Geos SDK beschäftigen kann.

    Nun, dieses Geld könnte eventuell rein kommen, wenn diese Shareware verteilt wird und der Interessent an der Vollversion die Möglichkeit erhält, sich hier zu registrieren, wie ich das auch gemacht habe und dann könnte Herr Rehwagen schauen, was die Geos Interessenten aus der Freedos Welt bereit wären dafür zu bezahlen. Computerspiele für Freedos verkaufen sich inzwischen auch wieder. Vielleicht gibt es ja sogar unter den Freedos Fans Leute, die gerne paar Euro für das Geos Produkt locker machen.

    Dazu aber müsste Geos in Gestalt einer Shareware oder zeitlich begrenzten Testversion unters Volk gebracht werden. Wer dann die Vollversion will, muss sich hier registrieren und Herr Rehwagen entscheidet dann ob für einen kleinen Obulus oder weiterhin kostenfrei. Je nach tatsächlicher Nachfrage.

    Das es sich um eine abgespeckte Version handelt, liegt in der Natur von Shareware, wer alle Funktionen will, braucht hat die Vollversion. Und die Sourcen gibt es eben dann auch in der Shareware Version nicht dazu. Sonst könnte ja ein findiger Programmierer aus seiner Sharewareversion dadurch eine wenn auch abgespeckte Vollversion machen, indem er zumindest den Shareware Hinweis entfernt. Das soll vermieden werden, weshalb es in der Shareware Version den Quellcode eben nicht dazu gibt.

    Das Alter einer Software ist für deren Nützlichkeit irrelevant. GEOS ist selber auch schon uralt und auch Windows ist uralt. Das erste Windows gab es mindestens Anfang der Achtziger. Auch Linux ist inzwischen uralt. Daran ändert die fortschreitende Weiterentwicklung gar nichts. Da GEOS auf der Stelle tritt, ist der Unterschied zwischen der Shareware Version und dem aktuellen Breadbox Ensemble 4.1.3 bedeutend geringer, als der zwischen einem Uralt Linux oder Windows und einer heutigen Version eines der Systeme.

    GEOS ist nicht Anhängsel von Freedos, es wertet Freedos auf, das ja immerhin von enthusiastischen Programmierern in der Freizeit entwickelt wurde.

    Warum dann nicht Breadbox Ensemble 4.1.3 für einen kleinen Preis an Interessenten verkaufen. Und dazu die Shareware Version von Rainer Bettsteller zum Anschauen an Freedos geben. Egal wie "alt" die ist, die ist deswegen nicht schlechter. Da ist also auch das GEOS SDK noch mit propertärem Code behaftet? ES enthält also noch propertiäre Libraries.

    Das ist ja wie mit dem Containeren, wo ja wie aus den News bekannt wurde, 2 Studentinnen wegen "Diebstahls" ABGELAUFENER Lebensmittel belangt wurden, an denen der Eigentümer keinen müden Cent mehr verdient. Würde er diese abgelaufenen Lebensmittel noch verkaufen, weil sie abgelaufen sind, aber billiger, dann hätte nicht nur der Eigentümer wirklich was davon, nein auch bedürftige, die zum Beispiel auf Essen von der Tafel angewiesen sind, hätten da noch was davon.

    Genau so verhält es sich hier mit GEOS. Der Eigentümer verdient nichts damit, egal ob Herr Rehwagen oder die Vorgänger, aber mal Frei geben kommt denen nicht auf. Hätte große Lust, das GEOS illegal im Internet zu verbreiten, Ich sehe hier zu dem Lebensmittelproblem äquivalentes Verhalten der Milliardäre, denen das Geld schon zu den Ohren raus fließt. GEOS hat denen doch in seine Blütezeit mehr als genug Geld eingebracht.

    Und die Vorgänger von Herrn Rehwagen werden die Unterlagen zu GEOS irgendwann entsorgen und dann kann auch ich mir den Arsch für das Projekt aufreißen wie ich will, dann wird es gar keine Freigabe mehr geben. Ich bin schon 60!. Urheberrechte gelten bis zu 70! Jahre nach Tod des Eigentümers. Bis da hin bin ich unter der Erde.

    Immerhin gibt es Abandonware Seiten, die jede Menge uralte propertiäre Software illegal vorhalten und bisher nicht abgemahnt wurden. Und komisch ist es allemal, dass oft genug das alten Kommandozeilen- und Textmodezeug noch überall im Internet zu finden ist, alles was damals aber schon an GUI da war, mehr und mehr ausgedünnt wird und nun noch DOS mit Freedos sogar neu entwickelt wird.

    Ich programmiere auch nur in meiner Freizeit und da will ich bei allem was ich nutze schon richtige modern aussehende GUI haben. OpenGEM sieht zu altmodisch aus. Ozone und Seal wären gut, da fehlen aber Anwendungen. Die aber könnten wenigstens mit einem frei verfügbaren C++ Compiler erstellt werden, was die DOS GUI wohl schneller brächte, als die sonst vorher nötige Einarbeitung in das GEOS SDK. Dieser Aufwand lohnt sich für mich erst, wenn wirklich ALLE Teile so frei verfügbar sind, das eine Freigabe an Freedos uneingeschränkt möglich ist. Heutige Rechner können GUI. Egal ob ich da Linux, Windows oder DOS nutze, je nach Anwendungsfall. Ich nutze das je nachdem, was für ein Programm ich gerade nutze. Welches Betriebssysten das dann halt braucht.

    Ich arbeite zuerst an einem Windows API Wrapper für Freepascal. Damit der DOS Compiler davon auch GUI Anwendungen erstellen kann. Hab Euch ja von der IDE erzählt, die mit überschaubarer Anzahl aufgerufener Win-API Funktionen daher kommt.

    Denkbar wäre da schon auch mittels bedingter Compilierung
    {ifdef fpcgraphics}
    rufe Grafikfunktionen aus Freepascal auf
    {endif}
    {ifdef GEOS_SDK}
    rufe Grafikfunktionen des GEOS SDK auf
    {endif}

    diese IDE später auch für GEOS verfügbar zu machen. Vorausstzung ist neben der Rechtssicherheit noch die Aufrufkonvention. So weit ich bisher weiß, nutzt Basic dieselbe Aufrufkonvention, die auch c/c++ benutzt und damit kann ich auch in Freepascal den Binärcode statisch verlinken, der DOS Extender von Freepascal erlaubt keine Dlls. Wie schaut das beim Geos SDK aus. Darf denn dort jede Verlinkungsform (statisch/dynamisch) verwendet werden. Wenn da auch noch Einschränkungen bestehen, dann ist das ein weiteres Argument gegen das GEOS SDK! Für mein Anliegen muss ich zwingend statisch linken dürfen da der von Freepascal unter DOS verwendete DOS Extender KEINE dll's unterstützt!

    Bei meinem Anliegen lohnt sich das aber nur, wenn im Gegenzug GEOS Bestandteil von Freedos wird. Mein vorrangiges Anliegen ist GUI für DOS und GUI Werkzeuge für Freepascal unter DOS. GEOS ist halt eine recht fortgeschrittene GUI mit vielen nützlichen Anwendungen, die nur noch SLWM wenigstens annähernd bietet. Ein Multitasking Layer für SLWM könnte die Startverzögerung abschalten, SLWM sartet komplette EXE Dateien. Daher unter Singletasking die Startverzögerung wenn ich eine SLWM App starte. Da muss ich schauen, was schneller geht. SDK Einarbeitung oder Multitasking Layer oder Anwendungen für Ozone oder Seal schreiben samt nötiger Einarbeitung. SDK rentiert sich aber noch nicht für mich wegen fehlender Rechtssicherheit. Erst wenn das so frei ist, das einer Freedos Freigabe von GEOS nichts mehr im Weg steht, hat es für mich Sinn, mir das GEOS SDK bei meinem Anliegen anzuschauen.

    Da aber noch Bibliotheken des GES SDK selber propertiär sind, lohnt sich dieser Aufwand für mich nicht. Mir geht es um die Wahrung der Freiheit, die durch OpenSource gegeben sein könnte, wäre der politische Wille dazu vorhanden. Egal wer sich da jetzt hier quer stellt. Ich empfinde das genau so borniert, wie das Verhalten des EDEKA Marktes wegen der beiden Studentinnen, die wegen des Containerns verurteilt wurden.

    Kann jetzt auch nicht sagen, wieviele Euronen Herr Rehwagen für ein Breadbox Ensemle 4.1.3 verlangen könnte, aber ein Versuch wäre es allemal wert und möglich wäre auch, Werbung auf der Freedos Seite zu machen und dann eben entweder einen passenden Verkaufspreis kalkulieren oder den Interessenten aus der Freedos Welt auf eine Breadbox Vertriebsseite zu leiten oder hier im Forum eine Registrierung zu verlangen. Oder beides, denn der interessent muss ja dann Herrn Rehwagen irgendwie kontaktieren können. Wenn sich dann genug Interessenten für GEOS in der Freedos Welt finden, kann jeder noch so kleine Verkaufspreis dem GEOS SDK Team vielleicht nützen um das Projekt zu einem endlich mal sichtbaren Fortschritt zu führen.

    Klar kann ich für mich selber GEOS nutzen, so oft ich dazu Lust habe, ich besitze ja da Produkt. Mir geht es um die Softwarefreiheit an sich und um die Ausstattung von Freedos mit einer leistungssfähigen GUI, die für alle nutzbar ist. Ich will keine letzte Textmode und Kommandozielenbastion, die Freedos zu werden droht, haben, egal wie oft ich selber Freedos wirklich nutze. Ich kann es unabhängig davon ja dennoch mit GEOS zusammen nutzen und habe selber meine DOS GUI. Andere sollen aber auch mit Freedos auf einer guten GUI arbeiten können/dürfen.

    Und wa

    Gute Idee. Aber es geht aktuell noch nicht.

    Gute Idee. Aber es geht aktuell noch nicht.


    Wann wird das gehen?

    Warum darf das SDK nicht zu einem funktionierenden Geos übersetzt werden? Ich dachte das ist nun frei. Da sollte es doch auch mit irgendeinem erlaubten Compiler übersetzt werden dürfen zu einem lauffähigen Binärpaket, sonst ist doch die angebliche Freiheit nutzlos. Und die Einarbeitung in das SDK ebenso. Der Aufwand rechnet sich definitiv nut dann wenn das Zeug wirklich absolut frei verfügbar ist, ohne irgendwelche Restriktionen. Auch bezüglich Compilierbarkeit zu einem lauffähigen Geos und das für Dummies, die sowas noch nie gemacht haben.

    Werden die Noch Bestehenden Rechte Dritter jemals übertragen werden können? Was passiert wenn die Alteigner die Dokumente entsorgen? Da bleibt das dann wohl auf ewig gesperrt? Dann gibt es keine Dokumente mehr die noch an Neueigentümer übertragen werden könnten.

    Gebt Euch doch mal einen Ruck und macht den Weg frei.

    Heutige Rechner können GUI da braucht es keine Konsolenversion eines Betriebssystems. Wenn schon mit Freedos dieses System neu entwickelt wird dann bitte auch mit ner anständigen GUI, die Geos immerhin liefern könnte. Ich jedenfalls werde dafür weiter in der Freedos Fecebook Gruppe Werbung machen. Ich habe kein Verständnis für solches Gebaren, Urheberrechte hin oder her.

    Bei Kommandozeilenversionen von Software wird auch nicht so genau hin geschaut. Ich erinnere nur an den PEPA Treiber der auch zum Internetfähig machen von GEOS Voraussetzung ist. Wo gibt es den noch als Vollversion? Der ist als Sharewareversion offizieller Bestandteil von Freedos. Der läuft genau 10 Miniuten. Wer mehr will braucht die Vollversion. Aber bei GUI darf das nicht sein. Warum?

    Wäre nämlich auch eine Möglichkeit, die Shareware Version von Rainer Bettsteller in Freedos zu bringen. Ganz genau so wie auch Kommandozeilensoftware als Sharewareversion unabhängig von der realen Verfügbarkeit einer Vollversion in Freedos integriert wird.

    Wann bekommt die GUI endlich wirklich den gleichen Stellenwert wie die alte Kommandozeilensoftware?

    In Linux funktioniert das, da gibt es gleich mehrere GUI's (KDE,Gnome,LXDE,XfCE, ...). Und wer partout auf der Kommandozeile bleiben will, muss sich ja den XServer nicht mit installieren. Auch in Windows kann ich frei entscheiden ob ich auf der GUI oder mit der Powershell arbeiten will.

    Wo bleibt diese Freiheit in Freedos?

    Soeben beide Webseiten getestet, die erstere oben meldet Fehler, die zweite im unteren Beitrag ist auch nicht aussagekräftig, ich erhalte die Mendung

    "Wird bearbeitet".

    Nun denn wie lange dauert denn diese "Bearbeitung".

    Ich dachte das existiert eine Liste, in der ich selber nachschauen kann.


    SO kann man auch gültige Email Adressen sammeln und danach dann Spam versenden. Ohne dass ich was für die Bekanntgabe meiner Email Adresse bezahlt bekomme!

    Dass da eine längere Barbeitungszeit dazeischen liegt. ist mir vor Angabe meiner Email Adresse NICHT bekannt gewesen.

    Und da soll ich dann so einer windigen Webseite vertrauen?

    Hallo,

    ich habe den Link zum Geos SDK in der Freedos Gruppe in Facebook bekannt gemacht. Demnächst erscheint Freedos 1.3, was eine gute Gelegenheit wäre, dort PC-Geos hinzu zu fügen. Nur lassen sich die Geos-SDK Quellen nicht ganz so einfach zu einer ausführbaren Version übersetzen. Warum nicht einfach eine vorcomplierte Version mitgeben oder ein Skript für einen dort im SDK mitgelieferten Compiler, der mit dem Skript die Übersetzung in die Binärform so einfach macht, dass ein 3 Jähriges Kind den Compiler mit Angabe des Skriptes starten könnte um danach die binäre Form von PC-GEOS ausführbar zu erhalten.

    Könnt Ihr nicht so ein Skript bauen und gut sichtbar dokumentieren oder, falls das nicht geht gleich ein vorcompilierte Version von PC-GEOS (Breadbox 3.1.1) dazu liefern. Diejenigen denen ich Geos dort vorgestellt habe, per Rainer Bettstellers Webseite, sind begeistert von diesem Produkt. Wenn die Quellcodes frei verfügbar sind, sollte es eine compilierte Version ebenso sein.


    Die Kontakt - Emailadresse des Freedos Chefarchitekten lautet jhall@freedos Org

    I feel that GEOS should be independent of DOS. Due to Windows 10 and what emulation software there is for Windows 10 I had to give up sound support last year. I think GEOS should have its own "file structure" to have a ture GEOS experience due the emulation software I use not having modem support. At least I have a geobook to access the internet :)
    Brett Tiktin

    I dont feel, that Geos should be independant of DOS because DOS ist enother operating System with very less gui Solutions. There are some ones, but with very less applications inside. GEOS could fill this gap.

    Why GEOS for Windows? Windows is alredy a GUI system. Why the feeled X-th GUI for Windows at the end with same otutfit like windows itself, instead of alternative optical view, like motif design?

    Todays computers are powerful enough to give GUI also for DOS. As Long as DOS is even developed for new with Freedos, this DOS Version can also get a powerful GUI and GEOS is such powerful GUI for DOS. And GEOS SDK ist so or so very different from Windows API.

    Here is an article about what Intel intends to do with the BIOS support in their chipsets:

    https://arstechnica.com/gadgets/2017/1…c-bios-by-2020/
    This affects DOS and and Geos. When this comes true it appears that Geos will be something running in emulators, or we would need an version of GEOS running on UEFI based computers, or move to a different platform.
    Hans

    Um so freigiebiger kann man das alte auf dem klassischen BIOS basierende GEOS an Freedos frei geben.

    Da wäre erst mal zu klären was Gos-Apps sind. Sind das die mit Geos mitgelieferten Anwendungen, die ich von Geos aus aufrufen kann oder ist das Geos System damit gemeint.

    Wenn letzteres, dann stimme ich für NewDeal!

    Wenn die in diesem Gesamtsystem enthaltenen Apps gemeint sind, dann stimme ich für die bisher bekannten Namen, wie Goewrite, Geocalc, .... um die Apps auch wiederzuerkennen.

    Mir geht es allein um das zukünftige, fertig kompilierte GEOS. Dass das SDK nur unter Windows (und Linux?) läuft, ist vielleicht nicht 100% optimal, aber halt den zugrundeliegenden Programmen geschuldet. Und da es aktuell keine SDK-Programmierer gibt, die macOS nutzen, ist es auch nicht wirklich schlimm.

    Dieser Zustand befriedigt mich ganz und gar nicht, das alte SDK war DOS tauglich, das neue nicht mehr und das bei den paar Programmierern die das alles in ihrer knappen Freizeit ohne Bezahlung machen. Ich will GEOS für nacktes DOS.

    Wenn allerdings das fertige Programm am Ende auch mit dem alten GEOS SDK ohne Quellcodeanderung dann für DOS compiliert werden kann, kann ich mit der Situation leben, so ich dann auch eine moderne Windows IDE für die Entwichlung verwenden kann. So zu sagen Entwickeln unter WIndows mit allem heute verfügbaren Comfort und die fertige Programmversion dann für nacktes DOS übersetzen. Dann kann ich gut mit der aktuellen Situation leben.

    Ich nutze Windows (Version 10 aktuelles Update) und FreeDOS, das ich per USB Datenträger boote und auf einem alten Windows 98 Rechner MSDOS, die Version die Windows 98 zugrunde liegt.

    Ich habe für Windows Freebasic installiert. Wie schaut es dann da mit der Syntaxcompatibilität zu RBasic aus?

    Stellt mich nicht wirklich zufrieden, ich will GEOS für richtiges DOS.

    Dort also sollten die Programmierer, die das alles in ihrer Freizeit machen, anfangen. Windows und DOSBox kann danach unterstützt werden.

    Zitat von "mgroeber"


    Allerdings spricht für mich nichts dagegen, dass das damit gebaute System auch auf nacktem DOS läuft - andernfalls würde meiner Meinung nach sogar viel vom Charakter von GEOS verloren gehen, wenn es ausschließlich in einer VM laufen könnte.

    100% Zustimmung!


    Zitat von "mgroeber"


    RBasic wäre dann tatsächlich die IDE der Wahl, wenn man unter nacktem DOS entwickeln will.

    RBasic ist dann die IDE der Wahl. Richtig!

    Zitat von "mgroeber"


    Ich würde persönlich dieses Szeario sogar für das wahrscheinlichste halten: das GEOS SDK dürfte erst mal nur für 32-bit-Systeme wie Windows und Linux verfügbar sein (und die Frage ist, ob eine DOS-Version der Tools wirklich sinnvoll wäre, angesichts der wenigen Leute, die sich vermutlich um die Pflege des Codes kümmern können).

    Gerade weil so wenige Leute sich um den Code kümmern können, sollte das Hauptaugenmerk auf DOS bleiben. Denn wenn die paar Leute, noch dazu in ihrer mehr als knappen Freizeit den Code bearbeiten und dann aber mit Windows anfangen, kann ich wohl bis zum St,. Nimmerleistag warten, bis die Neuentwicklungen auch auf DOS verfügbar werden. Deshalb sollten dies Programmierer erst mal für DOS entwickeln und wenn da alles funktioniert was da geplant ist, können die das gerne auch auf Windows, in die DOSBox, die VEMM ... portieren.

    Windows ist mitnichten einfacher bei der Programmierung, wenn ich mir da das Windows API so anschaue oder auch Delphi oder Lazarus aus der Pascal Welt, bzw. den Boralnd C++ Builder und deren Komponenten, deren Code man dort wunderbar einsehen kann. Nichts ist da unter Windows einfacher, wenn man richtig tief in die Programmierung von all dem Zeug einsteigt.

    Hallo Bernd,

    Die angepasste DOSBox ist erstmal nur nötig, um GEOS debuggen zu können. Falk hat im anschliessenden Gespräch betont, dass GEOS auch weiterhin auf einem DOS-Rechner lauffähig sein soll. Damit wird es auch zukünftig auf Emulatoren unter macOS funktionieren - so diese die Kompatibilität zu GEOS bewahren...

    Gruß Thomas


    Aber das neue Geos SDK unterstützt auch laut Vortrag nur noch Windows, kein DOS mehr. Ist auch auf der Video Seite vom letzten GES Treffen im Vorschaubild zum Geos-SDK Vortrag so zu sehen.

    Scheint also doch nicht nur um's debuggen zu gehen.

    Andere Betriebssysteme haben bereits ihre GUI, wozu da noch eine drauf? Die sieht optisch dann eh genau so aus, wie die bisherige. Für andere Skins könnte man unter Linus einen weiteren Fenstermanager schreiben, mit Motif Optik und unter Windows Skins mitr Motif Optik anbieten, um denselben Effekt zu haben. Man könnte auch Software für Windows schreiben, die so bedient wird, wie das GEOS Pendant. Dazu muss man nicht Geos auf Windows portieren, wie das momentan mit dem neuen Geos SDk den Anschein hat!

    Ich habe einen Account bei Blueways angelegt und mir die Downloads angeschaut. Mit Enttäuschung musste ich feststellen, dass das neue Geos SDK für Win32, nicht mehr für DOS ist. Heißt das dass nun DOS mit neuen Entwicklungen für GEOS engültig leer ausgeht?

    Es gibt übrigend genug Aboandonware Seiten im Netz, die auch alte PC-GEOS Versionen vorhalten UND NICHT ABGEMAHNT WERDEN.

    Internetforen sind da mit ihrem ekligen vorauseilenden Gehorsam pingeliger als unbedingt nötig.

    Rainer:
    Die Unabhängigkeit von kommerzieller Software (Borland C++) würde ich nicht nichts nennen ;)

    Ist das jetzt der Preis dafür dass eine neues Geos SDK nur noch für Windows verfügbar ist?

    Heutige Rechner, auch Uralt DOS Rechner sind mit genug RAM ausgestattet, um richtige GUI zu können. Das alte Textmodezeug bleibt doch auch verfügbar und da gab es ebenso viel kommerzielle Anwendungen, nur wird da nicht so dogmatisch hingeschaut wie im Fall von GUI. AUch DOS kann die hohen VESA Auflösungen 800x600, 1024x768, 1280x1024. Der Ram steht heute auch in uralten DOS Rechnern zur Verfügung. Im Zweifelsfall geht auch die Minimalauflösung von 640x480.

    Wird wohl dann doch bei Windows und KDE, XFCE, LXDE ... bleiben. AUch Kommandoziele oder Texmode gehe ich nicht zurück, heutige Rechner können GUI und da gibt es bereits sehr gute mit Windows und den verschiedenen Linux Desktops.

    Oder ich bleibe halt auf immer und ewig bei der letzten oder den unmittelbaren Vorgängerversionen von Geos, das noch mit DOS zusammen funktioniert.


    Ich hätte ja nix dagegen, für GEOS unter Windows mit einer modernen Windows IDE zu entwickeln und das Ergebnis dann in der Final-Version erst für DOS zu übersetzen, aber ich glaube einfach nicht, dass das je vorgesehen sein wird. Dann schon lieber ein SDK das nur unter Geos verwendbar ist und innerhalb einer RBasic IDE von GEOS aus ansprechbar ist. DA weiß ich dann wenigstens wirklich dass das Compilat auch mit GEOS für DOS läuft!


    Davon abgesehen ist die Idee, einen Kontakt zum Freedos-Team herzustellen, bzw. über eine wie auch immer geartete Kooperation mit den Jungs nachzudenken, ja nicht verkehrt.

    Ja bitte. Macht das. Ich habe ja eine Installationsanleitung hier eingestellt. Abgesehen davon habe ich von Herrn Rehwagen ja Breadbox Ensemle 4.1.3 bekommen, in vorinstallierter Form. Das brauchte ich nur in Freedos zu entpacken.

    Falsch!!!! Syhra liegt in Sachsen! https://de.wikipedia.org/wiki/Syhra


    Ok, nicht ganz so weit und nicht ganz so umständlich zu erreichen wie Thüringen, es sei denn Flixbus fährt auch da hin. Mit der Bahn nach Thüringen, zB. Erfurt zu kommen ist eine Katastrophe. Mit Auto 2-2,5 Stunden, per Bahn 5 Stunden. Bis Leipzig dagegen kein Problem. Aber Geithain? Und wie dann weiter? Ich habe kein Auto. Im Sommer würde ich per Fahrrad kommen und zwischendurch im Zelt irgendwo in der Wildnis übernachten. Ich fahre nur noch 40-50 Kilometer am Tag, das ging früher mit 100Km/Tag mal besser, bin aber viele Jahre nicht Fahrrad gefahren und das rächt sich jetzt.

    Aber gut, jetzt ist das diesjährige Treffen eh schon im Gange. Bin auf die Videos vom Treffen gespannt.

    Ich nutze Windows nicht weil ich es toll finde, sonder weil ich dienstlich damit arbeiten muss. Da bietet sich die DosBox als GEOS-Plattform natürlich an. Linux als "Parallelsystem" macht mir einfach zu viel Aufwand. Und ich weiss gar nicht, ob die Linux-User wirklich so toll dran sind. Im Forum lese immer nur "unter der Distri muss du das tun, unter der anderen geht das aber nicht, da musst du es so machen.. und überhaupt geht mit der neuen Version dies nicht mehr ... ". Ok, das mag der Eindruck eines Außensteheden sein, aber auf den Treffen habe ich auch immer den Eindruck, dass die Linux-User am Konfigurieren, die Windows-User am Arbeiten sind ;)
    Der Dosbox ist es egal, ab sie unter Win7 oder Win10 läuft. Sie läuft einfach. Und sie greift auch direkt auf das Dateisystem des Hostrechners zu. Einziger echter Nachteil: Die Performance ist relativ beschissen (sorry).
    Warum erzähle ich das? Weil es für mich nicht darauf ankommt, unter welchem System GEOS läuft, sondern dass es läuft. Also soll jeder die Variante nutzen, die er für sich bevorzugt.

    Gruß
    Rainer

    Ist natürlich auch wahr, aber hier im Forum ensteht leicht der Eindruck, dass Geos nur in der Dosbox genuzt wird, obwohl das genau so gut auf richtigem DOS gut und performant läuft. Und so für Freedos als grafische Oberfläche dienen kann, die sogar noch recht viele wirklich sinnvolle und ausgereifte Anwendungen mitbringt, was andere gängige DOS GUIs nicht in diesem Umfang leisten. Eine Ausnahme wäre vielleicht noch SLWM (XFDOS) mit recht guter Textverarbeitungssoftware und einer guten Tabellenkalkulation, da ist aber der Nachteil dass die Taskumschaltung relativ lange dauert, weil dort im Unterschied zu GEOS die GUI Anwendungen Einzelanwendungen im .exe Format sind, die dann von der Oberfläche aus gestartet werden. Wenn man diese GUI in einem Multitasking-fähigen DOS verwenden würde, würde diese Taskumschaltung wahrscheinlich gar nicht auffallen, außer dass sich der Hintergrund ändert. Weil die Einzelanwendungen den Anfangsdesktop natürlich nicht nachbilden sondern der Bildschirm bei Taskumschaltung gelöscht wird und das neue Programm wieder als GUI Anwendung, dann aber mit leerem Hintergrund erscheint. Die muss dann zuerst beendet werden, bevor man vom SLWM Desktop aus eine andere Anwendung starten kann. Der Vorteil dieser Lösung ist das Exe Format der zu dieser GUI gehörenden Anwendungen, Nachteil ist: Kein Multitasking unter DOS. Es sei denn man hätte ein Multitasking fähiges DOS.

    GEOS nutzt ja ein internes binäres Format und bildet Multitasking so nach, das das jeweilige Programm wirklich auf der GEOS Oberfläche läuft. Und danaeben weitere Programme laufen können.

    Hallo Martin,

    ich habe gar kein Windows mehr 8) !! Habe ich vor etwa einem Jahr komplett bei mir raus geworfen, nach dem MS da anfangen wollte Win10 zu installieren. Ich bin Linux- und GEOS-User. Ja auch GEOS nutze ich noch und schreibe damit sogar Drehbücher. Dabei habe ich ein Notebook, auf dem GEOS unter purem DOS läuft sowie ein Desktop-PC und ein weiteres Notebook, bei denen GEOS bei mir unter DOSEMU betrieben wird. DOSEMU ist so komfortabel, dass GEOS einfach das Dateisystem von Linux mit benutzen kann und ich nicht irgend welche Image-Dateien öffnen muss, um an meine GEOS-Dateien dran zu kommen. Also alles echt easy.

    Viele Grüße


    Ich nutze GEOS sowohl als auch, in der DOSBox von Windows (Windows10) und alternativ mit Freedos, das ich dann per USB Stick boote.

    Was heißt GEOS kann das Dateisystem von Linix mitbenutzen ohne dass da irgendwelche Image Dateien geöffnet werden müssen. Unter DOS oder DOSBox von Windows kann ich doch auch Dateien in Formaten öffnen, die sowohl von DOS/Windows als auch von Geos unterstützt werden?

    Ich nutze im Alltag Windows 10 und manchmal Knoppix. Werde aber vielleicht auf Debian umsteigen.