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Habe kein Windows und falle daher als Testzielgruppe aus. Aber mich würde ja interessieren, woran du arbeitest, daß so ein Problem auffällt und stört ?!
Mit Bernds Vorlage ging's dann (sehr) gut. Auch das Format-Menü war da. Ja, solch internationale Pixel-Künstler-Stars muß man sich dann erstmal leisten können !
Bernd, tausend Dank ! Die Vorlage hat das Programm und mich gerettet! Hätte schon fast alles weggeworfen! Aber mit der Vorlage verlief es total problemlos und hat fast (!) schon Spaß gemacht. Juchu!
Vielen Dank, Bernd! Der Text scheint hilfreich zu werden. Auch wenn ich das Format-Menü bei mir immer noch nicht finde. Probiere ich später aus! Das mit der Vorlage klingt gut. Ich hatte auch schon nach der Icon-Datei für den ICS Maker geschaut, aber die finde ich leider nicht mehr. Gute Idee, ich schau mal, ob ich bei Rainer in der Doku was finde. Thanks, Hans, for your warm and wise words. Creating an icon is such an enormous task for me that I avoid to publish new versions just because of it....
Schönen Abend! Instinktiv habe ich es fast zwei Jahre lang vermieden, mich mit Icons und dem Icon Editor zu befassen. Mit sehr gutem Grund, wie ich heute schon den halben Tag lang leidvoll erfahren muß . Seti Stunden schafft es der Icon Editor souverän, meine aufgrund mangelndem graphischen Talent zurechtgestümperten Pixel-Klecksereien auch noch den letzten Hauch Ansehnlichkeit auszutreiben. Dabei ist Folgendes passiert: Von Rainers Homepage den Icon Editor 3.1 heruntergeladen.Die R-Basic-Doku z...
Ohne es jetzt ausprobieren zu können: funktioniert "exit" nicht?
Zitat von »Rainer« Denk dran, maximal 32 Libraries sind möglich - und schummeln geht nicht. Includest du eine Library, die 31 weitere includet, bist du voll. Rainer Immer diese niedrigen Limits ! Wie soll man damit Warp-Antrieb oder Beamen erfinden?! PS: Ich plane jetzt (noch) nicht, die 32 zu überschreiten, aber Du meintest ja mal, es dürfen maximal 32 verschiedene (!) Librarys sein, oder? Wenn also z.B. mehrere Librarys immer die gleichen Unterunter-Librarys einbinden und deren Gesamtzahl dan...
Zitat von »Rainer« Oh man, du führst mein armes Program echt an die physischen und psychischen Grenzen! Tut mir leid , aber du kannst stolz auf dein Baby sein ! Allein schon, welche Textmengen es verarbeitet! Habe mal die Zeilen in den Code-Fenstern gezählt: 1.611 2.843 12.460 46.219 36 -------- 60.169 Der Extremtest ist jetzt übrigens abgeschlossen, dein Programm kann sich verdient erholen! Heute habe ich begonnen, die zweite Version meines Programms zu erstellen. Hier wird alles in Librarys a...
Das waren jetzt ganz schön zahlreiche Neuigkeiten auf einmal. Das liegt daran, daß ich an diesen so ungefähr parallel gearbeitet hatte und sie mit Unterstützung des Osterhäschens endlich abschließen konnte. Ja, wie geht es nun weiter? Ein paar Mal habe ich es schon behauptet, aber nun stehe ich wirklich vor einer Wand. R-Basic kompiliert das Programm nur noch sporadisch, meist stürzt das gesamte Geos in den tiefen, dunklen Orkus. So habe ich jetzt schon einige Mal über die Aufteilung auf Bibliot...
Hier gibt's noch einen Einblick in die SVG-Eingeweide. Da SVG ja ein Textformat und XML-Dialekt ist, entstehen ziemlich schnell viel Code und große Dateien. Um dem etwas entgegenzuwirken, habe ich versucht, Redundanzen zu minimieren. Deshalb habe ich nicht einfach aus jedem Pixel eine SVG-Zeile gebildet, wo dann Form, Farbe und Position stehen. Sondern ich erstelle zu Anfang die Pixel-Form als Symbol, das dann bei jedem Pixel wiederverwendet wird. Mit den Farben versuche ich es genauso, klappt a...
Nach dem unendlichen Herumgerastere wollte ich mich einfach mal in ganz anderen Welten rumtreiben. In der Ebene der Vektoren! Um allen Enttäuschungen vorzubeugen gleich hier zu Anfang, was nicht geht: Kein Import! Dazu ist der SVG-Standard zu umfangreich, zu komplex. Zudem entstehen die Bilder heute nicht mehr in Handarbeit, sondern in Vektorprogrammen, wie Inkscape oder Illustrator, wo sie dann nach SVG exportiert werden, wodurch oft komplizierte Code-Konstruktionen entstehen.Kein Export von Ge...
So liebe Freunde des formidablen Formatwaldes, was mich spontan zu diesem Format zog, weiß ich auch nicht. Vielleicht die verruchte Aura? Lust auf ein Abenteuer? Das hat geklappt, denn ich sah Welten, die noch nie lange keiner mehr gesehen hat! CrackArt ist – natürlich – wieder ein Atari-Bildformat, und es stammt auch wieder aus deutschen Landen. Das Programm kommt in der Aufmachung allerdings deutlich avantgardistischer daher als das nüchtern-präzise MegaPaint. Was gibt es über dieses Format zu...
Auch auf dieses Schwarz-Weiß-Format übertrug ich die aktuellesten, bei MacPaint erprobten Errungenschaften: Schwarz-Weiß-Bilder mit 8 oder 24 Bit Farbtiefe lassen sich nun direkt als XBM speichern.Grau- und Farbbilder mit 8 oder 24 Bit Farbtiefe lassen sich, falls man es denn unbedingt möchte, auch als XBM speichern. Dabei werden sie mit dem einfachen Schwellwertverfahren nach Schwarz-Weiß gewandelt. Da dadurch das Bild meist verfremdet wird, wird dem geneigten Nutzer nahegelegt, das schöne Bild...
Hier spielt die Kapelle nochmal dasselbe Lied: Des armen Nutzers Hilferufe verhallten echolos in der leeren Ebene – nun werden sie erhört und Mr. Wolf kommt sofort!
Entgegen allen enthusiastischen Enthusiasmus war dieses Format natürlich noch nicht abgeschlossen . Die Hilfe fehlte noch! Aber nun ist sie verfaßt und steht zur Unterstützung bereit.
Einfach phantastisch! Die essentielle Marke von 21.000 Zugriffen wurde geknackt ! Ich danke Euch !
Zitat von »msgeo« Klappt auch mit der ToDo-Liste. Probier auch mal Text mit Umlauten. Da trennen sich die verschiedenen Textkodierungen
Das Spezielle am nun fertiggestellten MacPaint-Format ist ja, daß es eine fixe Größe besitzt. Weist das zu speichernde Bild eine andere Größe auf, muß es im MacPaint-Rahmen positioniert werden. Ist es größer, werden Teile des Bildes abgeschnitten, ist es kleiner, werden freie Bereiche mit der Hintergrundfarbe gefüllt. Diese Funktionalität wollte ich noch gerne an anderer Stelle testen, da eine Mehrfachverwendung oftmals versteckte Implementierungsfehler aufdeckt. Also suchte ich – und fand NEOch...
Abschlußarbeiten: Die neuesten Code-Errungenschaften aus der MegaPaint-Speichern-Funktion habe ich nun auf die MacPaint-Speichern-Funktion übertragen und bin deren gesamten Code noch einmal durchgegangen. Beim ausgiebigen Testen konnte ich sogar noch einen Fehler ausmerzen. Nun ist die Funktion topaktuell und sollte endlich, wieder viel später als angedacht, fertig sein. Dieser wichtige Bildformaturahn wird nun vollständig unterstützt .
Zitat von »Achim« Ich fände es toll, wenn das Programm auch .PNGs könnte.... Ja, das fände ich auch supertoll , ist aber leider nicht so realistisch . Das Problem mit PNG ist, daß es drei Rechenverfahren benötigt: CRC32 und Adler32 für Prüfsummenberechnungzlib für Datenkompression Die drei haben in Geos so einen Schrödinger-Status: liegen vor und gleichzeitig auch nicht: Gut: Alle drei liegen in Geos als C-Bibliotheken vor.Semigut: Sind alle nicht aus R-Basic ansprechbar und sind zudem wahrsche...