bolle732
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Netzwerk: Hat der Laptop eine eingebaute Netzwerkkarte ? Vorsicht bei Intelkomponenten (E100 z.B.), sie bringen keine komplette ODI-Treiber für DOS.
Notebook hat keine integrierte Netzwerkkomponente, weder LAN noch WLAN. Es verfügt über 2 x PC Card Typ II oder 1 X PC Card Typ III, Cardbus Slots. Ich glaube hier muss man noch aufpassen es müssen glaube ich 16bit Karten sein. Die bisher verwendete WLAN Karte war eine DWL 650+. Hier bin ich für eine Empfehlung der Karte offen, falls kein Weg wie im nächsten Abschnitt möglich ist.
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WLAN: Mir ist kein WLAN-Adapter bekannt, der Treiber für DOS hat, welcher WPA und höher unterstützt.
Das sehe ich mittlerweile auch so. Die beste Lösung wäre wohl ein Host/Gast System. Der Host geht über WLAN ins internet und durch den Virtualisierer wird eine emulierte Netzwerkkarte (mit DOS Treiber) dem Gastsystem zur Verfügung gestellt. Somit wären alle Probleme vom Tisch. Nach diesem System arbeitet Vmware mit anderen OS. Mit DOS habe ich nur mal getestet als pures DOS ohne Netzwerkunterstützung.
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Es handelt sich um einen USB Scanner. Dabei sollte man auch bleiben weil die Wahrscheinlichkeit heute noch auf einen SCSI Scanner anzutreffen wohl sehr gesunken ist.
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Drucken: Über den Parallelport oder Netzwerk, USB evtl. mit DOSUSB-Treibern
Bei mir ein Netzwerkdrucker HP Color Laserjet 2600N USB Unterstützung wäre auch nicht schlecht, falls man mal woanders ist.
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Virtuelle Machinen:
Die Frage ist, was Du machen willst.
Es gibt für mich 2 Ansätze. Plain DOS oder/und Hostsystem mit einer virtuellen Maschine die die optimale Arbeitsumgebung für GEOS ermöglicht. Da DOS alleine zu eingeschränkt ist und das obige Notebook auch nicht auslastet wird es wohl zu Lösung Linux und virtuelle Maschine hinauslaufen.
Die virtuelle Maschine sollte natürlich performant sein. Wenn ich Vergleich der Virtualisierer mir ansehe, kommen eigentlich nur 3 Alternativen raus. DOSEmu, (k)qemu und Virtualbox. Diese scheinen wohl schnell genug zu sein und auch auf mehreren Plattformen zu laufen, mit Ausnahme von DOSEmu welches nur für Linux zur Verfügung steht.
Am liebsten wäre mir wie ich hier schon im Forum gelesen habe das ganze auf einem Stick auszulagern aber so das es mindestens unter einem Linux und Windows OS um die beiden Systeme mit denen ich und meine Umwelt arbeitet zu nutzen. Für andere Personen wäre natürlich noch eine OSX Unterstützung wichtig, damit sollte man dann eigentlich alles berücksichtigt haben.
GeoHollie
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Also, seit GeosMobile kommt für mich eigentlich nur noch DOSEMU unter Linux infrage, fest installiert natürlich.
Auf diese Lösung wird es wohl bei mir auch hinauslaufen. Habe unter dem Begriff GeosMobile nur nichts weiteres hier gefunden und dann stellt sich noch die obige Frage wie ist es mit der Nutzung unter anderen Wirtssystemen?
geobart
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Der Gedankenansatz ist zwar nicht schlecht, denn man hat ein DOS 7.10 und eine GUI und Netzwerk ist schnell eingerichtet...aber... ich bin ein Linux/BSD verseuchter. Das heißt soviel unix wie möglich, so wenig DOS wie benötigt und die GUI und die Tools benutze ich lieber von einem OS das ich mag und das mich mag. Die anfängliche einfache Einrichtung bei Win98 kauft man sich mit Instabilität eines OS ein was ich nicht möchte.
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Das ist eine weitere Problemzone die ich völlig ausschliessen will. Die DOSemulation unter der NT Linie von Windows wird von Version zu Version rudimentärer. Unter einem aktuellen Vista muss man erst einmal die Sprache einstellen und es geht noch nicht mal die Zwischenablage unter Windows. Aber die Zwischenablage funktioniert zwischen Host und Gastsystem. Da ich annehme das das unter Windows 7 und zukünftige Versionen von Windows nicht besser, sondern noch schlechter wird, wird wohl die Lösung mit einer virtuellen Umgebung nicht nur für mich, sondern auch zukünftige Benutzer der einzig gangbare Weg sein.
Ingo