Die Datei gehört nicht ins Build, weil sie bei jeder Änderung von Strings im Code neu erzeugt werden muß, damit alles richtig funktioniert. Das würde implizit einen GEOS-Boot im Buildprozeß erfordern.
Ich dachte, dass wir den sowieso schon haben, um die übersetzten (deutschen) Resourcen in die compilierten .geo-Files zu integrieren. Oder habe ich das falsch in Erinnerung, und das geht auch mit der Kommandozeile unter Windows/Linux?
Im Prinzip wäre ein Build-Prozess, der GEOS nutzen kann, natürlich eine feine Sache, weil wir damit die Möglichkeit hätten, komplexe plattformspezifische Dateiformate viel leichter dynamisch zu erzeugen (sagen wir mal, übersetzte Hilfedateien aus einem textbasierten Quellformat, das sich viel leichter in git verwalten ließe als die aktuellen Binärdateien).