Globale Variablen und Prozess-Klasse

  • Meine dgroup ist aktuell bei 1152 Bytes. Davon sind kanpp 200 Bytes globale Variablen. Diese werden hauptsächlich durch Methoden von der Prozess-Klasse verwendet. Würde es Sinn machen, diese globalen Variablen in Instanz-Variablen der Prozess-Klasse migrieren?

    Für die extrnen Zugriffe auf die ehemaligen globalen Variablen muss ich dann noch Methoden definieren.

    Ist das überhaupt vernünftig, bzw. der richtige Weg? Würde ja mehr dem Objekt-Orientierten Programmieren entsprechen.

    Gibt es grosse Unterschiede zwischen globalen Variablen und Instanz-Variablen bezüglich Performance?

  • Hm, da du für die die GenProcessClass üblicherweise ableitest um eigene Messages zu definieren, solltest du auch eigene Instancevariablen definieren können. Habe ich aber noch nie versucht.

    Möglicherweise Sinn machen würde es, wenn du bestimmte Werte nur in den Messages der eigenen ProcessClass brauchst. Globale Variablen kannst du ja von "überall" aus erreichen. Der Compiler akzeptiert es jedenfalls. Ob es funktioniert und was es bringt, das käme auf einen Versuch an. Las mich wissen, was passiert ...

    Performance würde ich sagen/vermuten: kein Unterschied, wenn du von den Methoden der Prozessklasse zugreifst, langsamer für externe Zugriffe über Process-Methoden.


    Lauter spannende Fragen :)

    Was gäbe es da noch für (sinnvolle) Optionen?

    Das kommt natürlich darauf an, was du willst.

    Rainer

    Es gibt 10 Arten von Menschen - die einen wissen was binär ist, die anderen nicht.

  • Eigentlich sollte ich einmal mit dem GeoLadder zum Ziel kommen, andernseits finde ich es sehr spannend, einen "breiten" Weg dahin zu haben und trotzdem die Spezialitäten von GEOS und dem OOP möglichst gerecht zu werden. Ist für mich so quasi Aus- / Weiterbildung und Denksport...