DSL unter DOS
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Dies ist ein Artikel des ehemaligen GeosUserClubs / NewGEOS,
der ursprünglich unter www.newgeos zu finden war.

von Achim Brennförder

1.)  PC/GEOS DFÜ-History / Stand: 24.03.2006

Schon von Beginn an - mein Stand ist dabei GeoWorks 2.01 - war es dem GEOS-Benutzer nach Einführung der Datenfernübertragungstechnik (kurz: DFÜ) möglich, diese zu nutzen. Zwar war die Anwendung GeoCom in Verbindung mit einem Modem nicht im entferntesten mit dem zu vergleichen, was es heute an Anwendungen gibt und die ersten Modems waren längst nicht mit denen zu vergleichen, welche es später gab und auch heute noch gibt, zumal die Modems zu Anfang keine Modems waren, sondern sogenannte Akustikkoppler (Ja, genau die, die Telefonhörer, die man in ein Gegenstück legen mußte.), aber es tat seinen Dienst.

Nach der Auslieferung von GEOS 3 (NewDeal Office 98 bzw. NewDeal SchoolSuite 98 und als separates Paket die WebSuite) wurden Technik und Anwendungen verbessert, so daß die Nutzung des Internets per Modemverbindung mit Internetbrowser und Email-Programm möglich wurde. Zwar gab es erhebliche Einschränkungen seitens des Internetbrowsers Skipper (das Email-Programm war auch da schon recht gut), aber immerhin.

Mit GEOS 4 (NewDeal Office 2000, Breadbox Ensemble) änderte sich (fast) alles. Skipper bzw. WebMagick wurde wesentlich leistungsfähiger und das Email-Programm steigerte sich auch ein wenig (es war ja zuvor schon ganz gut). Aber viel wichtiger war, daß es von nun an möglich wurde, die Netzwerktechnik für den Internetzugang - sprich: DSL - zu nutzen. Allerdings hat es längere Zeit gedauert, bis es im deutschsprachigen Raum jemanden gab, der sich dieses Problems annahm. Dieser Jemand ist Andreas B. aus der Schweiz. Er hat sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt und Möglichkeiten und Wege aufgezeigt. Ihm ist es zu verdanken, daß ich heute diesen Erfahrungsbericht schreiben kann.

Während eines GEOS-User-Treffens bei Johannes M. in Syhra/Sachsen hat Andreas bekannt gegeben, daß es ihm gelungen ist herauszufinden, wie man mit PC/GEOS unter einem DOS-Betriebssystem per DSL eine Internetverbindung herstellt. Da ich, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, DER GEOS-Purist überhaupt bin, habe ich natürlich sofort meinen Rechner zur Verfügung gestellt. Nach ein wenig hin- und herprobieren gelang die Verbindung ins Internet und ich konnte an allen Tagen des Treffens die DSL-Technik mit PC/GEOS unter DOS testen.

Nun wurde für mich klar, das ich zuhause nach Jahren der Einwahl per Modem ins Internet einen DSL-Anschluß beauftragen würde. Zu Beginn hatte ich mich - wie viele andere auch - mit T-Online eingewählt. Später bin ich dann aus Kostengründen zu Freenet gewechselt. Da ich mit Freenet sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, setzte ich auch weiterhin darauf und bestellte den DSL-Zugang über das Internet bei Freenet. Ich wählte - gezwungenermaßen, denn etwas anderes gab und gibt es bei uns nicht - DSL 1000 und als Tarif ein Volumentarif mit einer Größe von 2 Gigabyte. Da ich keine Filme, Musik oder sonstige größere Dinge aus dem Netz herunterlade, ist dieser Tarif für mich völlig ausreichend.

Nach nur 3 Wochen war die erforderliche Hardware da. Eine weitere Woche dauerte es, bis der DSL-Zugang aufgeschaltet war. Dann konnte ich endlich darangehen, meine Computer für DSL einzurichten
 

2.)  Erforderliche Hard- und Software

Um Internet per DSL mit PC/GEOS nutzen zu können, wird folgende Hard- und Software benötigt:

  • ein Splitter (wird vom Internetprovider gestellt)
  • ein DSL-Router (wird in der Regel vom Internetprovider gestellt)
  • eine Netzwerkkarte mit RJ-45-Anschluß je PC (ISA- oder PCI-Steckplatz ist egal)
  • passende DOS-Treiber für die Netzwerkkarte (sollte der Netzwerkkarte beiliegen)
  • passender Treiber für die Kontrolle des Datentransfers (sollte der Netzwerkkarte beiliegen)
  • PC/GEOS in der Version 4.x (Breadbox Ensemble oder NewDeal Office 2000)
  • diverse Netzwerkkabel mit RJ-45-Stecker
 

Einrichten der Netzwerkkarte

Damit die Netzwerkkarte für den Internetzugang genutzt werden kann, müssen passende DOS-Treiber geladen werden. Da wäre zum einen der Treiber für die Netzwerkkarte selbst. In meinem Fall ist es die Datei PNPODIT.COM. Zum anderen der Treiber für den Datentransfer. Dies ist in jedem Fall die Datei LSL.COM. Als Drittes benötigen wir noch eine Konfigurationsdatei für die LSL.COM; es ist dies Datei NET.CFG. Diese Datei muß einen ganz bestimmten Inhalt in einer ganz bestimmten Formatierung haben, da sonst die LSL.COM nicht oder nicht korrekt arbeitet. !! Siehe dazu unbedingt Andreas B.s folgenden Beitrag!! Deutscher Text zu DSL mit PC/GEOS unter DOS.

Um nun nicht immer die beiden Treiber von Hand auf der Kommandozeile zu laden, habe ich sie in die Datei AUTOEXEC.BAT eingefügt. In meinem Fall sehen die beiden einzufügenden Zeilen wie folgt aus:

lh c:\nwnet\lsl
lh c:\nwnet\pnpodit

Beachte:
Die Pfadangaben zu den Dateien müssen natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden! Die Datei NET.CFG muß sich in demselben Verzeichnis befinden wie die Datei LSL.COM!

Wird nun der Computer neu gestartet, erscheinen entsprechende Meldungen auf dem Monitor. Diese sehen ungefähr so aus (je nach geladenem Treiber).

Novell Link Support Layer for DOS ODI v2.20 (960401)
(c) Copyright 1990 - 1996, by Novell, Inc. All rights reserved.
BUFFERS 4 1514
The configuration file used was C:\nwnet\NET.CFG.
Max boards 4, max stacks 4
Buffers 4, Buffer size 1514 bytes, Memory pool 0 bytes.

und

Realtek 8029 PCI Ethernet MLID v6.20 (931123)
(c) Copyright 1993 - 1997 Realtek Semiconductor Co., LTD. All rights reserved.
Int 3, Port 300, Node Address B0C420000000 L
Max Frame 1514 bytes, Line Speed 10 Mbps
Board 1, Frame ETHERNET_II, LSB Mode

Beachte:
Die Meldung für die Netzwerkkarte variiert je nach verwendeter Netzwerkkarte und deren Treiber!

Nachdem dies erledigt war ging es daran, PC/GEOS für den Internetzugang per DSL vorzubereiten.
 

3.)  Einrichten von PC/GEOS

Der Internetzugang per DSL unterscheidet sich von der herkömmlichen Methode via Modem dadurch, daß keine Einwahl mehr stattfindet. Stattdessen ist man quasi ständig per DSL-Router und Netzwerkkarte mit dem Internet - und seinem Provider - verbunden. Man muß also nur noch den Browser starten und schon wird die Startseite geladen.

Um dies zu erreichen, habe ich verschiedene Einstellungen in PC/GEOS verändert bzw. vorgenommen. Diese sind wie folgt:

Preferences - Wenn das Modul TCP/IP in den Voreinstellungen [Preferences] installiert ist, muß dort die Art der Verbindung verändert werden, und zwar von "Dial-up via modem" nach "LAN using ODI stack".

Dial-up & configure - In der Dialogbox "Internet Dial-up" habe ich eine neue Verbindung [New Connection] angelegt. Eingedenk der Tatsache, daß mein Provider Freenet heißt, habe ich sie "Freenet LAN" genannt.

In der Dialogbox für eine neue Verbindung müssen verschiedene Eintragungen gemacht werden. Als da wären:

Connection name - Hier wird der Name der neuen Verbindung eingetragen (siehe oben)

Phone number - Hier muß eine Nummer eingetragen werden. Diese Angabe ist später für die Verbindungsherstellung nicht von Bedeutung, aber PC/GEOS braucht diese Angabe, um einwandfrei zu funktionieren.

DSL-Verbindung

IP Adress - Hier muß eine IP-Adresse eingetragen werden.

Grundsätzlich ist es völlig egal, welche Zahlen an dieser Stelle stehen, es müssen "nur" einige Regeln eingehalten werden. So sind die ersten beiden Zahlen, 192 und 168, eine Kennung für private, nicht-öffentliche Netzwerke - wie in unserem Fall und somit vorgegeben. Die dritte Zahl beziffert die Anzahl der Router bzw. Netzwerke, wobei die Zahlen zwischen 1 und 254 liegen dürfen. Die vierte Zahl benennt die Anzahl der im Netzwerk angeschlossenen Computer, wobei hier die Zahlen wieder zwischen 1 und 254 liegen dürfen. Mit dieser Vorgehensweise sollte es möglich sein, passende IP-Adressen für unser Netzwerk zu finden, ohne Windows zu benutzen.

Alternativ können diese Adressen mit einem Windows- oder Mac-PC ermittelt werden. Unter Windows 98SE benutzte ich dazu das Programm "ipconfig.exe" mit dem Schalter "/all". Dieses Programm kann unter Win98SE in der DOS-Box am DOS-Prompt mit "ipconfig /all" aufgerufen werden.

Da mein Provider Freenet ist, kann ich hier die IP-Adresse (und alle anderen Angaben) für diesen Provider angeben. Die IP-Adresse lautet: 192.168.178.20

Gateway Adress - Dies ist die Adresse des DSL-Routers. Unter Beachtung der unter "IP-Adress" beschriebenen Vorgehensweise kann sie ermittelt und eingetragen werden. Alternativ kann sie ebenfalls mit "ipconfig" ermittelt werden. In meinem Fall ist es die Adresse: 192.168.178.1

IP Mask - Diese Adresse ist in den meisten Fällen immer gleich. Sie lautet: 255.255.255.0

Primary DNS - Diese Adresse wird mit dem Win-Programm "ipconfig" nicht angezeigt, da unter Windows standardmäßig die dynamische Zuweisung der DNS-Adressen aktiviert ist. Leider habe ich nur unter Windows die Möglichkeit, mit einem Internetbrowser die Konfigurationsseite meines DSL-Routers aufzurufen, da die Konfigurationsseite meines Routers einen Browser erfordert, der JavaScript unterstützt. In den dortigen Einstellungen habe ich diese Angaben gefunden. Sie können in PC/GEOS als statische DNS-Adresse verwendet werden.

Wer keine Möglichkeit hat, einen Windows- oder Mac-PC für die Ermittlung der DNS-Adressen zu benutzen oder dies aus anderen Gründen nicht möchte, der muß diese Adressen bei seinem Provider erfragen! Für Freenet lautet die erste Adresse: 194.97.173.124

Secondary DNS - Die zweite DNS-Adresse lautet: 194.97.173.125

User name - Hier müssen der sogenannte Realm und der Loginname eingetragen werden. Diese Angaben entnahm ich dem Bestätigungsschreiben meines Providers. Die Eingabe muß in dieser Weise erfolgen: Realm/Loginname

Password - Hier habe ich die von Freenet zugeteilte PIN und das Paßwort eingetragen, welches ich bei der Anmeldung bei Freenet angeben mußte. Die Eingabe muß in dieser Weise erfolgen: PINPaßwort (Z. B. 123456*******)

DSL-Verbindung

Zu guter Letzt habe ich die Verbindungsart von
"Dial-up ISP" nach "ODI Network" geändert. Dadurch entfielen in der Dialogbox die Zeilen, die zwar Eintragungen enthalten müssen, aber für die DSL-Verbindung nicht weiter benötigt werden. Nach einem Klick auf "Add" wird diese neue Verbindung in die GEOS.INI eingetragen und die Internetverbindung per DSL-Router und Netzwerkkarte sollte funktionieren.

Nun ist ja bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt. So auch in meinem Fall. Es funktionierte natürlich nicht sofort! Das lag daran, daß nicht alle Angaben korrekt in die GEOS.INI geschrieben wurden. Es empfiehlt sich also, die Eintragungen in diese Datei mit einem Editor zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren.

4.)  Online

Browser

Nachdem ich alles erfolgreich eingerichtet hatte, habe ich den PC/GEOS-Browser WebMagick gestartet. Das das Laden der NewGEOS-Startseite nicht sonderlich lange dauerte, hatte ich erwartet, sind diese Seiten doch bewußt einfach gehalten; auch bei Modembetrieb hat das schon ziemlich gut geklappt. Aber schon das Aufrufen der ersten grafisch aufwendig gestalteten Seiten hat mich vom Sessel gehauen. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit wurden die Grafiken geladen und die Seiten aufgebaut. Ich wage zu behaupten: In Punkto Seitenaufbau können sich WebMagick und Skipper durchaus mit den Internet-Browsern aus der Windows-Welt messen. Lediglich die Browser-typischen Mängel wie fehlende JavaScript-Unterstützung und die Unterstützung etlicher Standards in den Internetseiten sind immer noch ein kleiner Wermutstropfen. Doch gibt es mehr als genug Internetseiten, die darauf größtenteils oder sogar komplett verzichten. (Siehe dazu auch meine Liste der PC/GEOS-kompatiblen Internetseiten unter WEBSITES.HTM.)
 

Email

Auch die Benutzung des Email-Programms in PC/GEOS ist mit DSL unter DOS möglich. Es müssen keine Veränderungen in der Account-Konfiguration durchgeführt werden. Für Freenet ist es aber notwendig, das aktualisierte Email-Programm von Breadbox zu benutzen, da nur dieses die von Freenet geforderte Authentifizierung beherrscht.

Wer dieses Programm benutzt wird erleben, daß größere Dateianhänge mit DSL im Nu heruntergeladen sind.
 

Breadbox FTP

Das Datenübertragungsprogramm von Breadbox kann ebenfalls ohne Einschränkungen mit der DSL-Verbindung betrieben werden. Allerdings ist die Geschwindigkeit beim Hochladen auf einen Server erheblich niedriger als beim Herunterladen. Das liegt aber in der Natur der DSL-Verbindung und nicht an PC/GEOS.
 

Benutzung mehrerer PCs

In unserem Hause werden insgesamt 3 PCs benutzt und alle sind in der Lage, das Internet und Email zu nutzen. Wenn die oben beschriebene Konfiguration bei jedem PC durchgeführt wird, ist es zwar möglich, mit jedem PC im Internet zu surfen und Emails abzuschicken und zu empfangen. Aber nicht gleichzeitig! Das liegt daran, das für die gleichzeitige Verbindung ins Internet jedem einzelnen PC seine separate IP-Adresse zugeordnet werden muß. Nur dann ist der Router in der Lage, die PCs separat zu verwalten.

Auch hier müssen einige Regeln für die Vergabe der IP-Adressen eingehalten werden. So dürfen keine x-beliebigen IP-Adressen verwendet werden. Sie müssen den gleichen Anforderungen entsprechen wie weiter oben beschrieben. Lediglich die Endnummern der IP-Adressen müssen unterschiedlich sein. So sehen die drei IP-Adressen für meine drei PC's folgendermaßen aus:

  1. IP-Adresse: 192.168.178.20
  2. IP-Adresse: 192.168.178.22
  3. IP-Adresse: 192.168.178.24
Es ist natürlich auch möglich, weitere IP-Adressen mit dem Win-Programm "ipconfig" zu ermitteln (siehe oben). Da unter Windows-Betriebssystemen die Vergabe der IP-Adressen dynamisch erfolgt, dürften bei einer erneuten DSL-Verbindung andere IP-Adressen in dem Programmfenster angezeigt werden. Diese können dann als weitere statische IP-Adressen verwendet werden.
 

5.)  Fazit

Mit Einführung der ISDN-Technik schien das Aus für PC/GEOS in Sachen Internetnutzung gekommen. Es fehlten praktikable Treiber für den Betrieb von internen ISDN-Karten und externe ISDN-Modems wurden nur ganz wenige teure exoten Unterstützt (Zyxel u. ä.). Lediglich der Modembetrieb an einem D/A-Wandler bzw. an einer entsprechend ausgerüsteten Telefonanlage war möglich. Dieser Abschnitt wurde locker übersprungen und gleich die DSL-Technik genutzt. Mit der Möglichkeit, diese Technologie zu nutzen, hat PC/GEOS einen großen Schritt nach vorne gemacht. Schon seit Jahren benutze ich für meine Internetaktivitäten zu 99 % PC/GEOS, bin ich doch damit bzgl. Viren, Trojanern und ähnlichem Ungemach auf der sicheren Seite. Jetzt - mit dieser atemberaubenden Geschwindigkeit - macht die Internetnutzung noch viel mehr Spaß.

Nachdem diese schöne neue Internetwelt mit PC/GEOS nun seit einigen Wochen hervorragend funktioniert, habe ich viele neue PC/GEOS-kompatible Internetseiten gefunden. Ich werde meine Liste vielleicht häufiger aktualisieren müssen. :-))
 

Zu guter letzt in eigener Sache

Dieser Artikel ist eine Information von einem Laien für Laien. Ich bin weder Netzwerkspezialist noch Computerexperte und von daher ist mein Artikel sicherlich nicht 100 % korrekt. Und nur unter diesem Gesichtspunkt bitte ich, diesen Artikel zu lesen und zu verstehen.
Aber... wer sich mit Hilfe dieses Artikels und des in diesem Artikel erwähnten Beitrages von Andreas Bollhalder die Mühe macht, unter DOS eine DSL-Verbindung ins Internet herzustellen, der sollte es eigentlich schaffen - ich habe es ja schließlich auch geschafft. :-))
Natürlich besteht die Möglichkeit, daß die DSL-Verbindung auf die beschriebene Weise und vielleicht mit einem anderen Provider und/oder anderer Hardware nicht klappt. In diesem Fall bitte ich darum, mir dieses mitzuteilen. Ich kann dann darauf reagieren und mit diesen Informationen evtl. vorhandene falsche oder ungenaue Informationen in diesem Artikel ändern. Email: Adresse bitte von Hand eingeben
 
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