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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DerGast« (29. Mai 2013, 20:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rainer« (29. Oktober 2012, 10:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DerGast« (29. Mai 2013, 20:04)
Zitat
Original von DerGast
Hallo,
wieder einmal ne neue Version hochgeladen. Aktuell hat sich die Programmoberfläche geändert und es ist eine Hilfedatei dazu gekommen.
http://www.geopixel.de/geos/rbasic_beispiele/speed.htm
Bernd
Zitat
Original von Ulrich Cordes
Hallo Bernd,
an statt den Mittelwert zu bilden würde ich aus mehreren Durchläufen den maximalen Wert als Ergebnis nutzen. Beim höchsten Wert war die Last durch weitere Prozesse am geringsten. Das heißt hier erhälst Du einen real vergleichbraren Wert
Viele Grüße
Zitat
Original von Ulrich Cordes: an statt den Mittelwert zu bilden würde ich aus mehreren Durchläufen den maximalen Wert als Ergebnis nutzen. Beim höchsten Wert war die Last durch weitere Prozesse am geringsten. Das heißt hier erhälst Du einen real vergleichbraren Wert
Prinzipiell hast du recht, wenn die Werte nach oben UND nach unten abweichen können. Im konkreten Fall können die Werte aber nicht nach oben abweichen. Wenn GEOS die volle Rechenleistung hat ist das der max.-wert. Nur wenn ein Hintergrundprozess Rechenleistung braucht werden die Werte schlechter. Wenn man also mehrere Systeme vergleichen will ist der Max-Wert aussagekräftiger. Willst du ein System in verschiedenen Kontexten vergleichen, so greife eher zum Mittelwert. Wobei auch hier der Max-Wert nicht aussagelos sein muss. Insofern ist Ulis Idee nicht ganz unbegründet. Du musst also wissen was du willst ;-)
Zitat
Im wahren Leben kommt mir ein häufig erreichter Mittelwert eigentlich praxisgerechter vor als ein nur gelegentlich zu erreichender Max-Wert.
Zitat
Original von Rainer
Prinzipiell hast du recht, wenn die Werte nach oben UND nach unten abweichen können. Im konkreten Fall können die Werte aber nicht nach oben abweichen. Wenn GEOS die volle Rechenleistung hat ist das der max.-wert. Nur wenn ein Hintergrundprozess Rechenleistung braucht werden die Werte schlechter. Wenn man also mehrere Systeme vergleichen will ist der Max-Wert aussagekräftiger. Willst du ein System in verschiedenen Kontexten vergleichen, so greife eher zum Mittelwert. Wobei auch hier der Max-Wert nicht aussagelos sein muss. Insofern ist Ulis Idee nicht ganz unbegründet. Du musst also wissen was du willst ;-)
Zitat
Im wahren Leben kommt mir ein häufig erreichter Mittelwert eigentlich praxisgerechter vor als ein nur gelegentlich zu erreichender Max-Wert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DerGast« (13. Januar 2013, 13:23)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mütze« (29. Mai 2013, 20:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Frank9652« (25. April 2013, 17:54)
Zu SPEED - habe es jetzt mal installiert, und ca. 12 mal laufen lassen.
Ich habe dabei Werte zwischen 4600 und 5700 bekommen.
Ich finde, um die Werte mit einem anderen System zu vergleichen, weichen diese zu stark auf ein- und demselben System voneinander ab.
Solch schlechte- oder gute Minuten kann kein Rechner haben. - Da muß noch irgendwo "der Wurm" drin sein.
Zitat
Vielleicht sollte man das Programm um 2 Buttons erweitern.
Einen Button für Maximalwerte, einen für Minimalwerte, und einen für einen Mix aus beiden Werten, was dann den Mittelwert ergeben müsste. Vielleicht sollte man dann bei den Mittelwerten die Anzahl der Durchläufe erhöhen - was theoretisch zu genaueren (Annäherungs)Werten führen dürfte.
Da könntest du recht haben. Ich benutze ja diesen ... von Uli angepassten Treiber, bei der ich unter Windows 7 in einem 800x600er Fenster Geos laufen habe.Ich würde die Ursache ja weiterhin bei den Hintergrundprozessen des Rechners vermuten...
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